Holbeinstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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* Holbeinstraße 4,<ref>Adressbücher von München, die 1920er und 30er Jahre</ref> | * Holbeinstraße 4,<ref>Adressbücher von München, die 1920er und 30er Jahre</ref>. (Mietshausgruppe mit Nummer 6, Fassade im Judenstil gestaltet, nach Plänen von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner in den Jahren von 1906 bis 1907 erbaut.) Wohnte und lebte der Grafiker und Kunstmaler Alfred Schwarzschild mit seiner Familie im 4. Stock. | ||
==Lage== | ==Lage== |
Version vom 8. November 2020, 10:41 Uhr
Die Holbeinstraße in Bogenhausen wurde 1899 nach dem deutschen Maler Hans Holbein d. J.W (* 1497 oder 1498 in Augsburg; † 29. November 1543 in London) benannt.
Sie verläuft von der Ismaninger Straße nach Osten und endet an der Beetzstraße.
Ehemaliger Anwohner
- Holbeinstraße 4,[1]. (Mietshausgruppe mit Nummer 6, Fassade im Judenstil gestaltet, nach Plänen von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner in den Jahren von 1906 bis 1907 erbaut.) Wohnte und lebte der Grafiker und Kunstmaler Alfred Schwarzschild mit seiner Familie im 4. Stock.
Lage
>> Geographische Lage von Holbeinstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Referenzen
- ↑ Adressbücher von München, die 1920er und 30er Jahre