Diskussion:2019: Unterschied zwischen den Versionen

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::Für München bedeute das: Die 1.300 MitarbeiterInnen der Stadtwerke-Tochter (bei der MVG angestellte) verdienen weniger als die etwa 500 "Alt-Beschäftigten" der [[Stadtwerke]] selbst.  
::Für München bedeute das: Die 1.300 MitarbeiterInnen der Stadtwerke-Tochter (bei der MVG angestellte) verdienen weniger als die etwa 500 "Alt-Beschäftigten" der [[Stadtwerke]] selbst.  
::"Anders ausgedrückt: Busfahrer in Bamberg verdienen mehr als MVG-Fahrer im teuren München", heißt es bei der Gewerkschaft. Sie fordert deshalb 200 Euro mehr Lohn pro Monat für die MVG-Angestellten.
::"Anders ausgedrückt: Busfahrer in Bamberg verdienen mehr als MVG-Fahrer im teuren München", heißt es bei der Gewerkschaft. Sie fordert deshalb 200 Euro mehr Lohn pro Monat für die MVG-Angestellten.
--[[Benutzer:Blass|Blass]] ([[Benutzer Diskussion:Blass|Diskussion]]) 22:27, 9. Jul. 2019 (CEST)
--[[Benutzer:Blass|Blass]], 22:27 Uhr, 9. Jul. 2019
 
Hier ein Artikel der SZ dazu:
:Von Kassian Stroh:  ''[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-mvg-verdi-streik-tarifvertrag-1.4520409 Nach dem Warnstreik: Keine Einigung im Tarifstreit bei der MVG] - so geht es weiter  -  Elf Stunden dauerte am Dienstag der Warnstreik der MVG-Fahrer. Sie versammelten sich im Tramdepot an der Einsteinstraße. (Foto: Stephan Rumpf) - Münchens U-Bahn-, Bus- und Tramfahrer wollen einen neuen Tarifvertrag. Die Verhandlungen werden in der Nacht zum Donnerstag unterbrochen - nach mehr als acht Stunden.''  (blass, 11.7.)
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