Sternwarte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(neue Kategorie: Astronomie)
Zeile 47: Zeile 47:
* [http://www.sternwarte-muenchen.de/portrait.html Das Selbstportrait der Volx-Sternwarte]
* [http://www.sternwarte-muenchen.de/portrait.html Das Selbstportrait der Volx-Sternwarte]
* [http://www.starobserver.org/ Astronomy '''Picture of the Day'''] - Täglich ein Bild über Astronomie und Raumfahrt aus dem Universum, zusammen mit einer kurzen Erklärung eines Astronomen (deutsch!)
* [http://www.starobserver.org/ Astronomy '''Picture of the Day'''] - Täglich ein Bild über Astronomie und Raumfahrt aus dem Universum, zusammen mit einer kurzen Erklärung eines Astronomen (deutsch!)
[[Kategorie:Astronomie]]
[[Kategorie:Umland]]

Version vom 14. November 2016, 15:46 Uhr

  • Sternwarten in München

Seit fast 70 Jahren gibt es in München eine öffentliche Sternwarte, die aus bescheidenen Anfängen zu einer der größten und bekanntesten Volkssternwarten Deutschlands wurde.

Die Volkssternwarte München liegt im Osten Münchens, etwas südlich vom Ostbahnhof in der Rosenheimer Straße, also mit dem ÖPNV gut erreichbar. Vom Bahnhof mit einem Bus der Linie 155, 55 oder 145 drei Stationen bis zur Haltestelle Anzinger Straße.


und heute …

ist Mond-Schaulaufen: denn

heute ist Mond-Montag

Es ist Montag.

Es ist Vollmond, es gibt vielleicht einen klaren Nachthimmel.

Die Umlaufbahn steht supergünstig. Also ist heute endlich mal wieder Mond-Montag



Anschrift der Volkssternwarte


Sternwarte im Deutschen Museum

Mit der modernsten Technik und 160 Sitzplätze zeigt das Planetarium im Deutschen Museum auch bei Wolken gestochen scharfe Sternbilder. Es ist nach einer grundlegenden Sanierung wieder geöffnet. Mit einem feinmechanisch-optischen Sternenprojektor und einer digitalen Projektionsanlage bekommen die Besucher tiefe Einblicke weit hinaus in das Universum.

Die Sternwarte hat zwei Beobachtungskuppeln. Der Blick durch das Teleskop ist sogar tagsüber möglich. Neueste Technik erlaubt zu jeder Tageszeit fesselnde Bilder aus dem fernen Kosmos und den Sternen direkt über München. Die Ostkuppel mit ihrem Görz-Spiegelteleskop, das für die totale Sonnenfinsternis in Norwegen am 21. Aug. 1914 entwickelt wurde, hat eine Brennweite von 3600 mm - das ist etwa das Zehnfache eines professionellen Zoomobjektivs. Das Instrument verfügt inzwischen über eine Motorisierung mit Computersteuerung. Himmelsobjekte können so automatisch angefahren und verfolgt werden.

Die Westkuppel mit einem Refraktor (Linsenfernrohr) wurde 1924/25 von der Firma Zeiss speziell für das Deutsche Museum konzipiert und kam im April 2012 nach einer umfangreichen Restauration zurück in die ebenfalls renovierte Westkuppel. Das Teleskop hat ein fünf Meter langes Fernrohr, also mit einer Brennweite von 5000 mm. Es wiegt mehr als acht Tonnen.


Anschrift

Weblinks