Nachkriegszeit: Unterschied zwischen den Versionen
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**In acht Kapiteln führt die Ausstellung durch die ersten 20 Jahre nach dem Krieg. Sie zeigt an vielen Werken, wie die Kunstschaffenden auf die Traumata von Holocaust, Hiroshima und Nagasaki reagierten; wie die zwei politischen Blöcke im Kalten Krieg die Künste instrumentalisierten und so den Gegensatz von Sozialistischem Realismus und Abstraktion festschrieben. Die Ausstellung zeigt auch, wie Migrations- und Fluchtbewegungen eine neue Form von Kosmopolitismus hervorbrachten. | |||
**Diese global ausgerichtete Ausstellung zeigt 350 Werke aus Malerei, Plastik, Installationen, Collagen, Performances, Filme, Künstlerbücher, Dokumente und Fotografie von 218 Künstlern aus 65 Ländern. | |||
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Version vom 20. Oktober 2016, 20:32 Uhr
Das Wort Nachkriegszeit wird meist verwendet, um eine grobe Zeitphase nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (also nach Mai/Sept. 1945) zu bezeichnen. Es ist kein definierter Begriff mit einer klaren Zeitspanne.
Sie kann sich also auf wenige Wochen im Jahr 1945 und 1946 beziehen
oder
auf die Jahre ungefähr bis 1950.
Es folgt als Zeitbegriff oft die Phase des so genannten "Wirtschaftswunders".
Ausstellungen
- Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945-1965. (Ausstellung 14.10.16 — 26.03.17 im hausderkunst.de)
- In acht Kapiteln führt die Ausstellung durch die ersten 20 Jahre nach dem Krieg. Sie zeigt an vielen Werken, wie die Kunstschaffenden auf die Traumata von Holocaust, Hiroshima und Nagasaki reagierten; wie die zwei politischen Blöcke im Kalten Krieg die Künste instrumentalisierten und so den Gegensatz von Sozialistischem Realismus und Abstraktion festschrieben. Die Ausstellung zeigt auch, wie Migrations- und Fluchtbewegungen eine neue Form von Kosmopolitismus hervorbrachten.
- Diese global ausgerichtete Ausstellung zeigt 350 Werke aus Malerei, Plastik, Installationen, Collagen, Performances, Filme, Künstlerbücher, Dokumente und Fotografie von 218 Künstlern aus 65 Ländern.