Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein erstes Inventar der Bodendenkmäler mit einer nach Zeitstufen und teils auch nach Denkmalgattung unterschiedenen Kartierung lag 1879 vor. Es folgte als wichtiger Schritt die Gründung der Kommission zur Erforschung des prähistorischen Bayerns an der Bayerischen [[Akademie der Wissenschaften]] im Jahr [[1886]].
Ein erstes Inventar der Bodendenkmäler mit einer nach Zeitstufen und teils auch nach Denkmalgattung unterschiedenen Kartierung lag 1879 vor. Es folgte als wichtiger Schritt die Gründung der Kommission zur Erforschung des prähistorischen Bayerns an der Bayerischen [[Akademie der Wissenschaften]] im Jahr [[1886]].


Georg Hager leitete 1907 mit einer Denkschrift die "Neuorganisation des kgl. Generalkonservatoriums der Kunstdenkmale und Altertümer Bayerns" mit einer Trennung vom [[Bayerisches Nationalmuseum|Bayerischen Nationalmuseum]] ein. Es folgte die Gründung der "Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern". Mit einem Ministerialbeschluss von [[1917]] folgte die Umbenennung des "Generalkonservatoriums" in "Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege".
Georg Hager leitete 1907 mit einer Denkschrift die "Neuorganisation des kgl. Generalkonservatoriums der Kunstdenkmale und Altertümer Bayerns" mit einer Trennung vom [[Bayerisches Nationalmuseum|Bayerischen Nationalmuseum]] ein. Es folgte die Gründung der "[[Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern]]". Mit einem Ministerialbeschluss von [[1917]] folgte die Umbenennung des "Generalkonservatoriums" in "Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege".


;Außenstellen: Erste Gründung einer archäologischen Außenstelle für die Oberpfalz 1952, der weitere Außenstellen in [[Augsburg]] (1960), Nürnberg (1965), [[Landshut]] (1973), Seehof (1976) und das Grabungsbüro in [[Ingolstadt]] (1980) folgten.  
;Außenstellen: Erste Gründung einer archäologischen Außenstelle für die Oberpfalz 1952, der weitere Außenstellen in [[Augsburg]] (1960), Nürnberg (1965), [[Landshut]] (1973), Seehof (1976) und das Grabungsbüro in [[Ingolstadt]] (1980) folgten.  
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