Memory Gaps - Erinnerungslücken

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Eine Aktion des Gedenkens von Konstanze Sailer.


„Memory Gaps“ - Konstanze Sailer weist auf zwei Ebenen ihrer Bilder hin: eine realpolitische und eine historisch-politische Ebene, die sie mittels Tusche auf Papier erarbeiten will. Tusche auf Papier wurde von ihr als Technik gewählt, um damit der "Filigranität" von Flugblättern nahezukommen, die für Widerstandsgruppen wie etwa die Weiße Rose in der Nazizeit ja das wichtigste Kommunikationsmittel zur Bevölkerung waren. Tusche auf Papier will auch vom Material an die „Papierfetzen“ erinnern, auf denen in Konzentrationslagern letzte Kunstwerke entstanden sind.



siehe dazu

Buchtitel aus der

  • Geschichtswerkstatt Neuhausen: Von der „Aiblingerstraße“ bis „Zum Künstlerhof“. (Beschreibung: Wer war Wendl Dietrich? Warum ist nach Wilderich Lang eine Straße benannt? Seit wann gibt es den Romanplatz? Solche Fragen werden immer wieder gestellt, aber selten können sie korrekt beantwortet werden. Diesem Mangel will dieses Buch abhelfen. 312 benannte Straßen und Plätze gibt es im 9. Münchner Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Dazu kommen weitere 204 Straßennamen, die aus verschiedensten Gründen hier nicht mehr existieren. Die Bedeutung dieser Straßennamen, die Geschichte ihrer Benennung, die Umbenennungen, die Schreibweise und die Hausnummerierung dieser 516 Straßen können hier nachgelesen werden. )