Maximilianstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Voelkerkundemuseum.jpg|thumb|Völkerkundemuseum]]
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[[Bild:German postcard - 073.jpg|thumb|Um 1900]]
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Die '''Maximilianstraße''' ist in München '''die''' Adresse für noble und exquisite Boutiquen. Am Ende der Straße bildet die Sicht auf das [[Maximilianeum]] den Hintergrund.<br>
Die '''Maximilianstraße''' ist in München die Adresse für noble und exquisite Boutiquen. Am Ende der Straße bildet die Sicht auf das [[Maximilianeum]] den Hintergrund. Außerhalb des [[Altstadtring]]s liegt das [[Museum Fünf Kontinente]] (früher ''Völkerkundemuseum'').
Außerhalb des [[Altstadtring]]s liegt das [[Museum Fünf Kontinente]] (früher ''Völkerkundemuseum'').


==Geschichte==
==Geschichte==
Im August 1856 wurde die Maximilianstraße vom [[Max-Joseph-Platz]] bis hinauf über den in den Jahren 2010/2011 sanierten [[Fabrikbach]] und den überwölbten Hofhammerschmiedbach bis an die [[Isar]] auf eigenen Kosten von König [[Max II.]] erbaut. Die Bauarbeiten begannen am 8. Juli [[1853]]. Nach drei Jahren harter Arbeit konnte die Straße freigegeben werden. Damals sah es mit der Verbindung mit dem Ostufer der Isar am oberen Ende der neu angelegten Straße noch schlecht aus. Zunächst gelangte man über eine im Jahre 1815 entstandene steinerne Brücke auf die [[Praterinsel]], und von dort führte eine ziemlich einfach gehaltene Holzbrücke über den östlichen äußeren Isararm. Von hier verlief der Weg weiter hinauf in die Ripfelstraße, nachmals [[Grütznerstraße|Praterstraße]], die sich in die jetzigen Anlagen bis an die Uferböschung hinzog.  
Im August 1856 wurde die Maximilianstraße vom [[Max-Joseph-Platz]] bis hinauf über den in den Jahren 2010/2011 sanierten [[Fabrikbach]] und den überwölbten Hofhammerschmiedbach bis an die [[Isar]] auf eigene Kosten von König [[Max II.]] erbaut. Die Bauarbeiten begannen am 8. Juli [[1853]]. Nach drei Jahren harter Arbeit konnte die Straße freigegeben werden. Damals sah es mit der Verbindung mit dem Ostufer der Isar am oberen Ende der neu angelegten Straße noch schlecht aus. Zunächst gelangte man über eine im Jahre 1815 entstandene steinerne Brücke auf die [[Praterinsel]], und von dort führte eine ziemlich einfach gehaltene Holzbrücke über den östlichen äußeren Isararm. Von hier verlief der Weg weiter hinauf in die Ripfelstraße, nachmals [[Grütznerstraße|Praterstraße]], die sich in die jetzigen Anlagen bis an die Uferböschung hinzog.  


Bereits ein Jahr nach der Vollendung der Maximilianstraße legte die Stadtgemeinde am 6. Oktober [[1857]] auf dem östlichen Ufer der Isar den Grundstein zum Bau des [[Maximilianeum|Maximilianeums]], und bereits 11 Monate darauf fiel der erste Spatenstich mit Grundsteinlegung zur neuen ersten [[Maximiliansbrücke|Maximiliansbrücken]] nach Plänen [[Arnold Zenetti|Zenettis]] mit den Tagen der 700-Jahrfeier von München am 26. September [[1858]] zusammen. Die Bauarbeiten am ''alten'' Nationalmuseum von [[Eduard Riedel]] (*1.Februar 1813 Bayreuth †24. August 1885 {{Starnberg]]) - es ist das heutige [[Museum Fünf Kontinente]] - und am [[Regierung von Oberbayern|Regierungsgebäude]] gegenüber von [[Friedrich von Bürklein|Bürklein]] hatten ebenso begonnen.  
Bereits ein Jahr nach der Vollendung der Maximilianstraße legte die Stadtgemeinde am 6. Oktober [[1857]] auf dem östlichen Ufer der Isar den Grundstein zum Bau des [[Maximilianeum]]s, und bereits 11 Monate darauf fiel der erste Spatenstich mit Grundsteinlegung zu den neuen ersten [[Maximiliansbrücke]]n nach Plänen [[Arnold Zenetti|Zenettis]] mit den Tagen der 700-Jahrfeier von München am 26. September [[1858]] zusammen. Die Bauarbeiten am ''alten'' Nationalmuseum von [[Eduard Riedel]] (* 1.Februar 1813 Bayreuth, † 24. August 1885 [[Starnberg]]) - es ist das heutige [[Museum Fünf Kontinente]] - und am [[Regierung von Oberbayern|Regierungsgebäude]] gegenüber von [[Friedrich von Bürklein|Bürklein]] hatten ebenso begonnen.  


Der Ausgangspunkt der neu angelegten Straße war ehedem als Zeughausstraße bekannt, da hier früher das militärische Zeughaus stand. Ein Teil dieses Gebäudes, wie auch die alte Stadtwache, das kleine städtische Zollhaus und die Schleifmühle mussten dem Neubau der Straße weichen. Am 3. November [[1858]] erhielt die neue Straße nach dem seinerzeitigen König den noch heute geführten Namen ''Maximilianstraße''.
Der Ausgangspunkt der neu angelegten Straße war ehedem als ''Zeughausstraße'' bekannt, da hier früher das militärische [[Zeughaus]] stand. Ein Teil dieses Gebäudes, wie auch die alte Stadtwache, das kleine städtische Zollhaus und die Schleifmühle mussten dem Neubau der Straße weichen. Am 3. November [[1858]] erhielt die neue Straße nach dem seinerzeitigen König den noch heute geführten Namen ''Maximilianstraße''.


==Die Profanbauten entlang der Maximilianstraße==
==Die Profanbauten entlang der Maximilianstraße==
* 1858-1866 Völkerkundemuseum, heute ''Museum Fünf Kontinente'' (zuvor, im Sommer 1855, Baubeginn des "Taubstummeninstituts" an diesem Platz. Es wird bereits Ende 1857 wieder abgetragen.)
* 1858–1866 Völkerkundemuseum, heute ''Museum Fünf Kontinente'' (Zuvor, im Sommer 1855, Baubeginn des "Taubstummeninstituts" an diesem Platz. Es wird bereits Ende 1857 wieder abgetragen.)


==Denkmäler==
==Denkmäler==
*Standbild [[Deroy-Denkmal|Erasmus Graf von Deroy]] Königlich Bayerischer General der Infanterie ([[Johann von Halbig]], [[1856]])
*Standbild [[Deroy-Denkmal|Erasmus Graf von Deroy]] Königlich Bayerischer General der Infanterie ([[Johann von Halbig]], [[1856]])
*Standbild [[Rumford-Denkmal|Benjamin Thompson Graf von Rumford]] ([[Caspar von Zumbusch]], [[1866]])
*Standbild [[Graf von Rumford|Benjamin Thompson Graf von Rumford]] ([[Caspar von Zumbusch]], [[1866]])
*Standbild von König [[Maximilian_II._Joseph|Maximilian II.]], genannt ''Maxmonument'' ([[Caspar von Zumbusch]], [[1875]])
*Standbild von König [[Maximilian_II._Joseph|Maximilian II.]], genannt ''Maxmonument'' ([[Caspar von Zumbusch]], [[1875]])
*Standbild *[[Fraunhofer|Fraunhofers]], von [[Johann von Halbig]] im Jahre 1868 modelliert, steht direkt vor dem Hauptportal des [[Völkerkundemuseum]].  
*Standbild *[[Fraunhofer|Fraunhofers]], von [[Johann von Halbig]] im Jahre 1868 modelliert, steht direkt vor dem Hauptportal des [[Völkerkundemuseum]].  


[[Bild:MaxII.jpg|thumb|300px| Das Max-II.-Denkmal]]
[[Bild:MaxII.jpg|thumb| Das Max-II.-Denkmal]]
 
===Das Maxmonument===
===Das Maxmonument===
Es wurde nach dem überraschenden Tod von König Max II. im Jahr 1864 in der Zeit von 1869 bis 1875 auf einer platzartigen Erweiterung der [[Maximilianstraße]] realisiert und am 12. Oktober 1875 feierlich enthüllt. Es basiert auf dem preisgekrönten Modell des Bildhauers [[Caspar von Zumbusch]], wobei [[Leo von Klenze]] den Entwurf des Sockels und die Lage des Monuments wählte. Das Kunstwerk verschlang den aus einer Geldsammlung des Jahres 1864 zusammengetragenen Betrag von über 400.000 Gulden. Das Maxmonument steht heute auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße, war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos herantreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort - von seinen Ratgebern flankiert - steht.
Es wurde nach dem überraschenden Tod von König Max II. im Jahr 1864 in der Zeit von 1869 bis 1875 auf einer platzartigen Erweiterung der Maximilianstraße realisiert und am 12. Oktober 1875 feierlich enthüllt. Es basiert auf dem preisgekrönten Modell des Bildhauers Caspar von Zumbusch, wobei [[Leo von Klenze]] den Entwurf des Sockels und die Lage des Monuments wählte. Das Kunstwerk verschlang den aus einer Geldsammlung des Jahres 1864 zusammengetragenen Betrag von über 400.000 Gulden. Das Maxmonument steht heute auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße, war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos herantreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort - von seinen Ratgebern flankiert - steht.


Vier sitzende Bronzefiguren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: Ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für ''Friedensliebe'', eine Frau mit Buch und Schwert für die ''Gerechtigkeit'', ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die ''Stärke'', die für Bayern eintritt und die ''Weisheit'' wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Eine Ebene höher halten Putten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen Altbayern, Pfalz, Franken und Schwaben. Den achteckigen Schaft aus rotem [[Granit]] krönt die Bronzefigur des stehenden Königs im Krönungsmantel mit Reichsschwert und Verfassungsurkunde in der Hand.  
Vier sitzende Bronzefiguren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: Ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für ''Friedensliebe'', eine Frau mit Buch und Schwert für die ''Gerechtigkeit'', ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die ''Stärke'', die für Bayern eintritt und die ''Weisheit'' wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Eine Ebene höher halten Putten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen Altbayern, [[Pfalz]], Franken und Schwaben. Den achteckigen Schaft aus rotem [[Granit]] krönt die Bronzefigur des stehenden Königs im Krönungsmantel mit Reichsschwert und Verfassungsurkunde in der Hand.  


Der Guss der Bronzfiguren stammt von [[Ferdinand von Miller]].
Der Guss der Bronzfiguren stammt von [[Ferdinand von Miller]].
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Bild:Muedenkrumford2012a.jpg|Skulptur Benjamin Thompson Graf von Rumford (1868)
Bild:Muedenkrumford2012a.jpg|Skulptur Benjamin Thompson Graf von Rumford (1868)
Bild:German postcard - 079.jpg|Maxmonument (Kolorierte Postkarte von Photochrom Zürich um 1900)
Bild:German postcard - 079.jpg|Maxmonument (Kolorierte Postkarte von Photochrom Zürich um 1900)
Bild:MueMaxmonumentff1884.jpg|Aufn. von Finsterlin, 1884
Bild:MueMaxmonumentff1884.jpg|Aufnahme von Finsterlin, 1884
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*[[Maximiliansanlagen]]
*[[Maximiliansanlagen]]
*[[Graggenauer Viertel#Baudenkmäler im Graggenauer Viertel|Baudenkmäler im Graggenauer Viertel]]
*[[Graggenauer Viertel#Baudenkmäler im Graggenauer Viertel|Baudenkmäler im Graggenauer Viertel]]
*[[Elfriede Jelinek]]s [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/jelinek-urauffuehrung-in-den-kammerspielen-wir-haben-ein-gesetz-und-das-gesetz-heisst-orgie-1.1508432 Stück:] ''"Die Straße. Die Stadt. Der Überfall"'' zu dem 100-Jahre-Jubiläum der [[Münchner Kammerspiele]] befasst sich mit Münchens teuerster Gegend.
*Elfriede Jelineks [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/jelinek-urauffuehrung-in-den-kammerspielen-wir-haben-ein-gesetz-und-das-gesetz-heisst-orgie-1.1508432 Stück:] ''"Die Straße. Die Stadt. Der Überfall"'' zu dem 100-Jahre-Jubiläum der [[Münchner Kammerspiele]] befasst sich mit Münchens teuerster Gegend.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 8. Juli 2016, 07:22 Uhr

Maximilianstraße
Völkerkundemuseum
Um 1900

Die Maximilianstraße ist in München die Adresse für noble und exquisite Boutiquen. Am Ende der Straße bildet die Sicht auf das Maximilianeum den Hintergrund. Außerhalb des Altstadtrings liegt das Museum Fünf Kontinente (früher Völkerkundemuseum).

Geschichte

Im August 1856 wurde die Maximilianstraße vom Max-Joseph-Platz bis hinauf über den in den Jahren 2010/2011 sanierten Fabrikbach und den überwölbten Hofhammerschmiedbach bis an die Isar auf eigene Kosten von König Max II. erbaut. Die Bauarbeiten begannen am 8. Juli 1853. Nach drei Jahren harter Arbeit konnte die Straße freigegeben werden. Damals sah es mit der Verbindung mit dem Ostufer der Isar am oberen Ende der neu angelegten Straße noch schlecht aus. Zunächst gelangte man über eine im Jahre 1815 entstandene steinerne Brücke auf die Praterinsel, und von dort führte eine ziemlich einfach gehaltene Holzbrücke über den östlichen äußeren Isararm. Von hier verlief der Weg weiter hinauf in die Ripfelstraße, nachmals Praterstraße, die sich in die jetzigen Anlagen bis an die Uferböschung hinzog.

Bereits ein Jahr nach der Vollendung der Maximilianstraße legte die Stadtgemeinde am 6. Oktober 1857 auf dem östlichen Ufer der Isar den Grundstein zum Bau des Maximilianeums, und bereits 11 Monate darauf fiel der erste Spatenstich mit Grundsteinlegung zu den neuen ersten Maximiliansbrücken nach Plänen Zenettis mit den Tagen der 700-Jahrfeier von München am 26. September 1858 zusammen. Die Bauarbeiten am alten Nationalmuseum von Eduard Riedel (* 1.Februar 1813 Bayreuth, † 24. August 1885 Starnberg) - es ist das heutige Museum Fünf Kontinente - und am Regierungsgebäude gegenüber von Bürklein hatten ebenso begonnen.

Der Ausgangspunkt der neu angelegten Straße war ehedem als Zeughausstraße bekannt, da hier früher das militärische Zeughaus stand. Ein Teil dieses Gebäudes, wie auch die alte Stadtwache, das kleine städtische Zollhaus und die Schleifmühle mussten dem Neubau der Straße weichen. Am 3. November 1858 erhielt die neue Straße nach dem seinerzeitigen König den noch heute geführten Namen Maximilianstraße.

Die Profanbauten entlang der Maximilianstraße

  • 1858–1866 Völkerkundemuseum, heute Museum Fünf Kontinente (Zuvor, im Sommer 1855, Baubeginn des "Taubstummeninstituts" an diesem Platz. Es wird bereits Ende 1857 wieder abgetragen.)

Denkmäler

Das Max-II.-Denkmal

Das Maxmonument

Es wurde nach dem überraschenden Tod von König Max II. im Jahr 1864 in der Zeit von 1869 bis 1875 auf einer platzartigen Erweiterung der Maximilianstraße realisiert und am 12. Oktober 1875 feierlich enthüllt. Es basiert auf dem preisgekrönten Modell des Bildhauers Caspar von Zumbusch, wobei Leo von Klenze den Entwurf des Sockels und die Lage des Monuments wählte. Das Kunstwerk verschlang den aus einer Geldsammlung des Jahres 1864 zusammengetragenen Betrag von über 400.000 Gulden. Das Maxmonument steht heute auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße, war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos herantreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort - von seinen Ratgebern flankiert - steht.

Vier sitzende Bronzefiguren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: Ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für Friedensliebe, eine Frau mit Buch und Schwert für die Gerechtigkeit, ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die Stärke, die für Bayern eintritt und die Weisheit wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Eine Ebene höher halten Putten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen Altbayern, Pfalz, Franken und Schwaben. Den achteckigen Schaft aus rotem Granit krönt die Bronzefigur des stehenden Königs im Krönungsmantel mit Reichsschwert und Verfassungsurkunde in der Hand.

Der Guss der Bronzfiguren stammt von Ferdinand von Miller.

Lage

>> Geographische Lage von Maximilianstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Bilder

Siehe auch

Weblinks

Unternehmen

Quellen und Nachweise

  • Alckens; Denkmäler.
  • Auer; München im Jahre 1873.
  • Zauner; München in Kunst u. Geschichte (S.187-192).
  • Reber; Bautechnischer Führer durch München.
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