Maximilianstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Denkmäler==
==Denkmäler==
*Standbild [[wikipedia:de:Bernhard Erasmus von Deroy|Erasmus Graf von Deroy]] Königlich Bayerischer General der Infantrie (Johann Halbig, 1856)
*Standbild [[Erasmus Graf von Deroy]] Königlich Bayerischer General der Infantrie ([[Johann Halbig]], [[1856]])
*Standbild [[wikipedia:de:Benjamin Thompson|Benjamin Thompson Graf von Rumford]] (Caspar von Zumbusch, 1866)
*Standbild [[Benjamin Thompson Graf von Rumford]] ([[Caspar von Zumbusch]], [[1866]])
*König [[Maximilian II.]], genannt Maxmonument (Caspar v. Zumbusch, 1875)
*Standbild von König [[Maximilian_II._Joseph|Maximilian II.]], genannt ''Maxmonument'' (Caspar v. Zumbusch, [[1875]])


=== Das Maxmonument===
=== Das Maxmonument===
Das Maxmonument steht heute auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße, war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos heranttreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort von seinen Ratgebern flankiert steht.
Das ''Maxmonument'' steht heute auf einer Verkehrsinsel in der ''Maximilianstraße'', war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos heranttreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort -von seinen Ratgebern flankiert- steht.


Vier sitzende Figuren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für Friedensliebe, eine Frau mit Buch und Schwert für die Gerechtigkeit; ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die Stärke, die für Bayern eintritt und die Weisheit wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Putten, eine Ebene höher, halten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen Altbayern, Pfalz, Franken und Schwaben.
Vier sitzende Figuren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für ''Friedensliebe'', eine Frau mit Buch und Schwert für die ''Gerechtigkeit''; ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die ''Stärke'', die für Bayern eintritt und die ''Weisheit'' wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Putten, eine Ebene höher, halten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen [[Altbayern]], Pfalz, Franken und Schwaben.


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Version vom 14. Dezember 2010, 09:41 Uhr

Maximilianeumstraße
Völkerkundemuseum
Um 1900

Die Maximilianstraße ist in München die Adresse für noble und exquisite Boutiquen. Am Ende der Straße erhebt sich die Sicht auf das Maximilianeum.
Ausserhalb des Altstadtrings liegt das Völkerkundemuseum.



Museen

Denkmäler

Das Maxmonument

Das Maxmonument steht heute auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße, war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos heranttreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort -von seinen Ratgebern flankiert- steht.

Vier sitzende Figuren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für Friedensliebe, eine Frau mit Buch und Schwert für die Gerechtigkeit; ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die Stärke, die für Bayern eintritt und die Weisheit wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Putten, eine Ebene höher, halten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen Altbayern, Pfalz, Franken und Schwaben.

Weblinks


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Das Thema "Maximilianstraße" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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