Mariahilfplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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* Alexander Langheiter(Text), Johann Bentele und Linda Märkl(Fotos): ''Münchens Auer Dult'', MünchenVerlag, München 2010, ISBN 978-3-937090-46-7, http://www.muenchenverlag.de/product_info.php?info=p162_M-nchens-Auer-Dult.html
* Alexander Langheiter(Text), Johann Bentele und Linda Märkl(Fotos): ''Münchens Auer Dult'', MünchenVerlag, München 2010, ISBN 978-3-937090-46-7, http://www.muenchenverlag.de/product_info.php?info=p162_M-nchens-Auer-Dult.html


[==Lage==
==Lage==
*[http://toolserver.org/~geohack/de/48.1255084276199_N_11.5835648775101_E_dim:500_type:landmark&title=Name Lage in allen Karten]  
*[http://toolserver.org/~geohack/de/48.1255084276199_N_11.5835648775101_E_dim:500_type:landmark&title=Name Lage in allen Karten]  



Version vom 23. Oktober 2012, 07:20 Uhr

Der Mariahilfplatz in der Au wurde 1857 nach Kirche Maria-Hilf benannt, zuvor hieß er Rasenplatz.

Auf dem Schotterplatz mit der freistehenden Maria-Hilf-Kirche findet die Auer Dult statt.

Der Platz wurde durch vier Kirchen geprägt:

  • Heilig-Kreuz-Kapelle, eingeweiht 1466, wurde an der Stelle errichtet, wo 1463 Fluten eines Isar-Hochwassers ein Feldkreuz angeschwemmt hatte. Abbruch 1817.
  • Klosterkirche St. Karl Borromäus 1625 eingeweiht. Nach der Säkularisation 1799 wurde sie zum Teil abgerissen und 1902 zum Amtsgericht umgebaut. Heute ist darin das Landratsamt München untergebracht.
  • Mariahilf-Kapelle, 1629 geweiht. Die Kapelle beherbergte das Gnadenbild. Nach Einweihung der neuen Pfarrkirche Maria-Hilf wurde sie 1840 abgebrochen.
  • Maria-Hilf, erbaut 1831 - 1839.

Literatur

Lage