Edith Haberland-Wagner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Edith Haberland, geborene Wagner, war die Cousine von [[Rudolf Wagner]], dem letzten Besitzer der [[Augustiner-Bräu]]. Er hinterließ die Brauerei an eine Erbengemeinschaft, bestehend aus Edith Haberland und fünf weiteren, größtenteils in Nordamerika lebenden Cousinen und Vettern. | Edith Haberland, geborene Wagner, war die Cousine von [[Rudolf Wagner]], dem letzten Besitzer der [[Augustiner-Bräu]]. Er hinterließ die Brauerei an eine Erbengemeinschaft, bestehend aus Edith Haberland und fünf weiteren, größtenteils in Nordamerika lebenden Cousinen und Vettern. | ||
Als letzte Nachkommin der Familie Wagner der Wagner-Dynastie vererbte Edith Haberland auf Anraten des Geschäftsführers [[Ferdinand Schmid]] ihr Vermögen an die von ihr gegründete | Als letzte Nachkommin der Familie Wagner der Wagner-Dynastie vererbte Edith Haberland auf Anraten des Geschäftsführers [[Ferdinand Schmid]] ihr Vermögen an die von ihr gegründete [[Edith-Haberland-Wagner-Stiftung]] mit einer Tochterstiftung in {{WL2|Salzburg}}, die 51% der Augustineraktien hält.<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/wirtschaft/ueberregionale-wirtschaft_artikel,-Edith-Haberland-macht-eine-Brauerei-zum-Wohltaeter-_arid,120861.html Edith Haberland macht eine Brauerei zum Wohltäter], Schwäbisches Tagblatt, 26. Dezember 2010.</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 28. Juni 2014, 00:52 Uhr
Edith Haberland-Wagner (* 1899; † 1996) war eine Münchener Unternehmerin und Stifterin.[1]
Edith Haberland, geborene Wagner, war die Cousine von Rudolf Wagner, dem letzten Besitzer der Augustiner-Bräu. Er hinterließ die Brauerei an eine Erbengemeinschaft, bestehend aus Edith Haberland und fünf weiteren, größtenteils in Nordamerika lebenden Cousinen und Vettern.
Als letzte Nachkommin der Familie Wagner der Wagner-Dynastie vererbte Edith Haberland auf Anraten des Geschäftsführers Ferdinand Schmid ihr Vermögen an die von ihr gegründete Edith-Haberland-Wagner-Stiftung mit einer Tochterstiftung in SalzburgW, die 51% der Augustineraktien hält.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Die Stiftung Edith-Haberland-Wagner-Stiftung GmbH
- ↑ Edith Haberland macht eine Brauerei zum Wohltäter, Schwäbisches Tagblatt, 26. Dezember 2010.