St.-Jakobs-Platz

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Der St.-Jakobs-Platz in der Altstadt ist seit 1886 nach der alten Kirche St. Jakob am Anger benannt. Von 1781 bis 1886 lässt sich der Name Heumarkt, von 1813 bis 1833 Seidengasse und ab Ende des 18.Jahrhunderts Stadthausgasse nachweisen.

Der Platz liegt östlich des Oberanger, nördlich der Corneliusstraße und östlich von ihm liegt der Sebastiansplatz. Geprägt wird der Platz durch das 2004 begonnene und 2007 fertiggestellte Jüdische Zentrum, welches den zentralen Bereich einnimmt. Am Nordrand befindet sich das Stadtmuseum, am Westrand das Ignaz-Günther-Haus. In unmittelbarer Nähe, südlich des Platzes befindet sich die namensgebende Kirche.