Bayerische Staatsregierung
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Die Bayerische Staatsregierung in der Legislaturperiode 2013 – 2018 umfasst neben dem Ministerpräsidenten 11 Staatsministerinnen und -minister und 6 Staatssekretäre. Der Hauptsitz aller Ministerien ist in München.
Aktuelle Besetzung der Bayerischen Staatsregierung
Am 8. Oktober 2013 wurde Horst Seehofer zum Ministerpräsident des Freistaats Bayern gewählt. Sein Kabinett setzt sich wie folgt zusammen:
Amt | Amtsinhaber | Partei |
---|---|---|
Ministerpräsident | Horst Seehofer | CSU |
Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei | Marcel Huber | CSU |
Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen | Dr. Beate Merk | CSU |
Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr und Stellvertreter des Ministerpräsidenten |
Joachim Hermann | CSU |
Staatsminister der Justiz | Prof. Dr. Winfried Bausback | CSU |
Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst | Ludwig Spaenle | CSU |
Staatsminister der Finanzen, der Landesentwicklung und Heimat | Dr. Markus Söder | CSU |
Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und Stellvertreterin des Ministerpräsidenten |
Ilse Aigner | CSU |
Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz | Ulrike Scharf | CSU |
Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten | Helmut Brunner | CSU |
Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration | Emilia Müller | CSU |
Staatsministerin für Gesundheit und Pflege | Melanie Huml | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr | Gerhard Eck | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst | Bernd Sibler | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst | Georg Eisenreich | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen, der Landesentwicklung und Heimat | Albert Füracker | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen, der Landesentwicklung und Heimat | Johannes Hintersberger | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie | Franz Josef Pschierer | CSU |
2008 — 2013
Am 27. Oktober 2008 wurde Horst Seehofer zum Ministerpräsident des Freistaats Bayern gewählt. Sein Kabinett setzte sich wie folgt zusammen:
Amt | Amtsinhaber | Partei |
---|---|---|
Ministerpräsident | Horst Seehofer | CSU |
Stellvertreter des Ministerpräsidenten und Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie |
Martin Zeil | FDP |
Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei | Thomas Kreuzer | CSU |
Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Staatskanzlei | Emilia Müller | CSU |
Staatsminister des Innern | Joachim Herrmann | CSU |
Staatsministerin für Justiz und Verbraucherschutz | Beate Merk | CSU |
Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst | Wolfgang Heubisch | FDP |
Staatsminister für Unterricht und Kultus | Ludwig Spaenle | CSU |
Staatsminister der Finanzen | Markus Söder | CSU |
Staatsminister für Umwelt und Gesundheit | Marcel Huber | CSU |
Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten | Helmut Brunner | CSU |
Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen | Christine Haderthauer | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium des Innern | Gerhard Eck | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium für Unterricht und Kultus | Bernd Sibler | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen | Franz Pschierer | CSU |
Staatssekretärin im Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie | Katja Hessel | FDP |
Staatssekretär im Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit | Melanie Huml | CSU |
Staatssekretär im Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen | Markus Sackmann | CSU |
Günther Beckstein, 2007 bis 2008
Edmund Rüdiger Stoiber, 1993 bis 2007, diverse Kabinette
Siehe auch
- Regierung von Oberbayern (Sitz in München; entspricht in anderen Bundesländern einem Regierungspräsidium)
Das Thema "Bayerische Staatsregierung" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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