Israelitisches Krankenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Israelitische Kranken- und Schwesternheim''' war ein [[Krankenhaus|allgemeines Krankenhaus]] im Münchner Stadtteil [[Ludwigsvorstadt]]. Es bestand von 1910 bis 1942 ... und war bis 1938 für alle Patienten offen.  
Das '''Israelitische Kranken- und Schwesternheim''' war ein [[Krankenhaus|allgemeines Krankenhaus]] in der Münchner [[Ludwigsvorstadt]]. Es bestand von [[1910]] bis [[1942]] ... und war bis [[1938]] für alle Patienten offen.  




Eine jüdische Schwesternschaft gab es in München bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts. Das Krankenhaus und Schwesternheim wurde 1910 im Gebäude an der [[Hermann-Schmid-Straße]] Nr. 5 gegründet, das zu diesem Zweck umgebaut wurde. Später kam auch noch das Haus an der Hermann-Schmid-Straße Nr. 7 dazu.  
Eine jüdische Schwesternschaft (Berufsverband von Krakenschwestern) gab es in [[München]] bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts. Das Krankenhaus und Schwesternheim wurde 1910 im Gebäude an der [[Hermann-Schmid-Straße]] Nr. 5 gegründet, das zu diesem Zweck umgebaut wurde. Später kam auch noch das Haus an der Hermann-Schmid-Straße Nr. 7 dazu.  
 
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* [http://www.kreisbote.de/lokales/fuerstenfeldbruck/juedin-schicksal-groebenzeller-juedischer-herkunft-jahren-1933-1945-kurt-lehnstaedt-recherchierte-dr-2581241.html Kreisbote (Fürstenfeldbruck): ''... Nr. 1 ist Jüdin] - Das Schicksal der Gröbenzeller jüdischer Herkunft in den Jahren 1933 - 1945 - Dr. [[Kurt Lehnstaedt]] recherchierte drei Jahre ...''
* [http://www.kreisbote.de/lokales/fuerstenfeldbruck/juedin-schicksal-groebenzeller-juedischer-herkunft-jahren-1933-1945-kurt-lehnstaedt-recherchierte-dr-2581241.html Kreisbote (Fürstenfeldbruck): ''... Nr. 1 ist Jüdin] - Das Schicksal der Gröbenzeller jüdischer Herkunft in den Jahren 1933 - 1945 - Dr. [[Kurt Lehnstaedt]] recherchierte drei Jahre ...'' vom 17. 11. 2008
** Die Ermordung der [[Anne-Lise von Branca]]
** Die Ermordung der [[Anne-Lise von Branca]]




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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Spanier Julius Spanier, Artikel bei Wikipedia]

Version vom 11. November 2016, 18:18 Uhr

Das Israelitische Kranken- und Schwesternheim war ein allgemeines Krankenhaus in der Münchner Ludwigsvorstadt. Es bestand von 1910 bis 1942 ... und war bis 1938 für alle Patienten offen.


Eine jüdische Schwesternschaft (Berufsverband von Krakenschwestern) gab es in München bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts. Das Krankenhaus und Schwesternheim wurde 1910 im Gebäude an der Hermann-Schmid-Straße Nr. 5 gegründet, das zu diesem Zweck umgebaut wurde. Später kam auch noch das Haus an der Hermann-Schmid-Straße Nr. 7 dazu.




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Literatur

  • Helga Pfoertner: Mit der Geschichte leben. Bd. 2, Literareron, München 2003, ISBN 3-8316-1025-8, S. 25–28 (Webarchiv PDF; 3,8 MB)
  • Julius Spanier: Das Israelitische Kranken- und Schwesternheim. In: Hans Lamm (Hrsg.): Vergangene Tage. Jüdische Kultur in München, Langen Müller Verlag, München, 1982. ISBN 3-7844-1867-8, S. 126–129



Siehe auch

  • [[deportation am 4. Juni 1942


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