Steinhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Firmengelände von [[Giesecke & Devrient]] schließt den Vogelweideplatz nach Norden ab. | |||
Entlang der Prinzregentenstraße und Richtung Norden bis zur Stuntzstraße/[[Parkstadt Bogenhausen]] stehen überwiegend größere Wohnblocm/s. Nördlich der BAB 94 liegt die [[Siedlung Steinhausen]], eine [[Siedlung]] aus Einfamilienhäusern, die in den 1930er Jahren als „Reichskleinsiedlung“ gebaut worden sind. | |||
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Version vom 14. Mai 2016, 12:20 Uhr
Der Stadtteil Steinhausen im Osten Münchens gelegen, geht aus einer Einöde gleichen Namens hervor, die ursprünglich der westliche Teil Zamdorfs war und 1808 erstmalig erwähnt wurde. Sein Name leitet sich ab von den zahlreichen Ziegeleien. Ab 1820 Teil der Gemeinde Daglfing, wechselte es zusammen mit Zamdorf 1875 nach Berg am Laim. Ein Teil Steinhausens wurde bereits 1884 nach München eingemeindet, der restliche Teil kam 1913 mit Berg am Laim zu München.
Heute ist Steinhausen ein Teil des Stadtbezirkes 13 Bogenhausen.
Zwischen der Bundesautobahn 94, die am Vogelweideplatz beginnt, und der Bahntrasse liegt hier ein großes Industrie- und Gewerbegebiet, unter anderem ein Bus-Betriebshof der Stadtwerke München und das Druckzentrum des Süddeutschen Verlages, dessen Verwaltungshochhaus sich auf der gegenüberliegenden Seite der Hultschiner Straße bereits zum Stadtteil Zamdorf zählt.
Das Firmengelände von Giesecke & Devrient schließt den Vogelweideplatz nach Norden ab.
Entlang der Prinzregentenstraße und Richtung Norden bis zur Stuntzstraße/Parkstadt Bogenhausen stehen überwiegend größere Wohnblocm/s. Nördlich der BAB 94 liegt die Siedlung Steinhausen, eine Siedlung aus Einfamilienhäusern, die in den 1930er Jahren als „Reichskleinsiedlung“ gebaut worden sind.
Straßen in Steinhausen
- Ampfingstraße
- Anschütz
- Arberstraße
- Braystraße
- das Endstück der Prinzregentenstraße
- Steinhauser Straße
- ein Stück der Richard-Strauss-Straße
- Töginger Straße
- Truderinger
- Vogelweideplatz
- Vogelweidestraße
- [[Zamdorfer
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