Felix von Solemacher: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Felix von Solemacher''', eigentlich Freiherr Felix Hermann von Solemacher-Antweiler, geboren 1957 in München. Sozialarbeiter. Solemacher war Sozialarbeiter im [[Haus Bertram]], einer Unterkunft für Asylbewerber in München-Pasing. Die Bewohner nannten Ihn Sylemann (Deutsch: König Salomon).<ref>Civilcourage Forum Heft 3/1994, Seite 32–35: [https://openlibrary.org/books/OL26501347M/Civilcourage_Forum_3_1994Ein Mindestmaß an Menschenwürde]</ref> | '''Felix von Solemacher''', eigentlich Freiherr Felix Hermann von Solemacher-Antweiler, geboren 1957 in München. Sozialarbeiter. Solemacher war Sozialarbeiter im [[Haus Bertram]], einer Unterkunft für Asylbewerber in München-Pasing. Die Bewohner nannten Ihn Sylemann (Deutsch: König Salomon).<ref>Civilcourage Forum Heft 3/1994, Seite 32–35: [https://openlibrary.org/books/OL26501347M/Civilcourage_Forum_3_1994Ein Mindestmaß an Menschenwürde]</ref> | ||
Bekanntheit über den Stadtteil [[Pasing]] hinaus erlangte | Bekanntheit über den Stadtteil [[Pasing]] hinaus erlangte er durch zahlreiche Initiativen im kulturellen, politischen und religiösen Bereich, bei denen er stets den interkulturellen Dialog anstrebte. Solemacher suchte den Brückenschlag zwischen der etablierten Hochkultur und der Volkskultur im Alltag der einheimischen BürgerInnen und den hinzugekommenen MigrantInnen. | ||
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Version vom 11. August 2019, 20:49 Uhr
Felix von Solemacher, eigentlich Freiherr Felix Hermann von Solemacher-Antweiler, geboren 1957 in München. Sozialarbeiter. Solemacher war Sozialarbeiter im Haus Bertram, einer Unterkunft für Asylbewerber in München-Pasing. Die Bewohner nannten Ihn Sylemann (Deutsch: König Salomon).[1]
Bekanntheit über den Stadtteil Pasing hinaus erlangte er durch zahlreiche Initiativen im kulturellen, politischen und religiösen Bereich, bei denen er stets den interkulturellen Dialog anstrebte. Solemacher suchte den Brückenschlag zwischen der etablierten Hochkultur und der Volkskultur im Alltag der einheimischen BürgerInnen und den hinzugekommenen MigrantInnen.
Galerie
Ein Konvolut von ca. 20 Fotografien von Andreas Bohnenstengel im Format 21,5 x 16,5 cm befindet sich im Pasinger Archiv. Hier eine Auswahl:
Anlaufstelle Büro
Außentermine
Besuche bei den Bewohnern
Einzelnachweise
- ↑ Civilcourage Forum Heft 3/1994, Seite 32–35: Mindestmaß an Menschenwürde