Högerbräu: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:MueTal682011b.jpg|right|thumb|Aufnahme aus dem 21. Jahrtausend: links nunt das Hotel Schlicker, 198x, rechts eine Schnellfresskette, um 1980|350px|]]
[[Bild:MueTal682011b.jpg|right|thumb|Aufnahme aus dem 21. Jahrtausend: links nunt das Hotel Schlicker, 198x, rechts eine Schnellfresskette, um 1980|350px|]]


In der Straße [[Tal]] auf Nr. 8, das Gasthaus zum ''Schlicker'', und auf Haus-Nr. 6 der '''Högerbräu''' auch als '''Gasthof zum Höger-Bräu''' bekannt; Das Areal auf Nummer 6 wurde mit einem Geschäftshaus in Natursteinfassade im angedeuteten Stil der deutschen Neorenaissance überbaut,. Ursprünglich 1901-[[1902]] von [[Max Ostenrieder]] (vergleiche Foto links mit der Gegenwart).  
In der Straße [[Tal]] auf Nr. 8, das Gasthaus zum ''Schlicker'', und auf Haus-Nr. 6 der '''Högerbräu''' auch als '''Gasthof zum Höger-Bräu''' bekannt; das Areal auf Nummer 6 wurde mit einem Geschäftshaus in Natursteinfassade im angedeuteten Stil der deutschen [[Neorenaissance]] überbaut, ursprünglich 1901-[[1902]] von [[Max Ostenrieder]] (vergleiche Foto links mit der Gegenwart).  


Das übriggebliebene Fragment nach der Kriegszerstörung wurde in den Neubau von [[1980]] einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.  
Das übriggebliebene Fragment nach der Kriegszerstörung wurde in den Neubau von [[1980]] einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.  

Version vom 15. Februar 2015, 08:14 Uhr

MueTal06HoegerSchlick1903a.JPG
MueTal682011b.jpg

In der Straße Tal auf Nr. 8, das Gasthaus zum Schlicker, und auf Haus-Nr. 6 der Högerbräu auch als Gasthof zum Höger-Bräu bekannt; das Areal auf Nummer 6 wurde mit einem Geschäftshaus in Natursteinfassade im angedeuteten Stil der deutschen Neorenaissance überbaut, ursprünglich 1901-1902 von Max Ostenrieder (vergleiche Foto links mit der Gegenwart).

Das übriggebliebene Fragment nach der Kriegszerstörung wurde in den Neubau von 1980 einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.

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