Zum Künstlerhof
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| Zum Künstlerhof | ||
|---|---|---|
| Straße in München | ||
| Basisdaten | ||
| Ort | München | |
| Name erhalten | 1930 Erstnennung[1] | |
| Anschlussstraßen |
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| Nutzung | ||
| Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
| Technische Daten | ||
| Straßenlänge | 150 m | |
| Straßennamenbücher | ||
| Straßen-ID | 05326 | |
Die Straße Zum Künstlerhof in Neuhausen führt von der Stupfstraße nach Westen und endet als Sackstraße.
Sie wurde benannt nach den Künstlerateliers in der Wohnanlage.
Der Künstlerhof wurde 1929/1930 von Uli Seeck geplant. Jedes Atelier besteht aus einem zweigeschossigen Arbeitsraum mit 45 m² Grundfläche, einem Nebenzimmer, Abstellraum, WC und einem Lagerraum im Dachgeschoss. Nach dem Stand von 2025 haben dreißig Künstler ihre Ateliers im Künstlerhof.
Brunnen
Im Karree vor den Eingängen zu den Ateliers befindet sich ein Brunnen mit Storchengruppe des Bildhauers Emil Manz aus dem Jahr 1929[2].
Lage
>> Geographische Lage von "Zum Künstlerhof" im Kartenverzeichnis auf toolforge.org
Weblinks
- „Moloch München:“ Künstlerhof Neuhausen
- Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010: Der Künstlerhof zu München: Malerisch wohnen
- „Vielfalt der Moderne:“ Künstlerhof München