Felix Joseph von Lipowsky: Unterschied zwischen den Versionen

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Nach ihm benannt ist die [[Lipowskystraße]] in [[Sendling]].
Nach ihm benannt ist die [[Lipowskystraße]] in [[Sendling]].


Als Wohnort Lipowsky's ist das ehemalige Gebäude 4 in der [[Weinstraße]] überliefert. Alckens kennt hier noch die Gedenktafel die an der Fassade des Hauses angebracht war. Für den Todestag setzt er hier durch die Inschrift der Tafel gegeben, den 20. März 1842 an. Allerdings bedauert er bereits bei seiner Inventarisierung der Gedenktafeln, das fehlen einer älteren Inschrift. Um die Richtigkeit der ehemaligen Wohnstätte noch weiter zu untermauern findet sich dazu in der Münchener Politischen Zeitung 1842, 43. Jahrgang, folgende Bekanntmachung. ''Das Königl. Kreis- und Stadtgericht München. Der Rücklaß des Zentral-Rathes und Reichs-Archivars Joseph Felix Lipowsky wird am Montag den 18. d. Mts. in der Weinstraße Nro. 4/3 an den Meistbietenden öffentlich versteigert.'' Nachfolgend die zu versteigerten Objekte, die wir hier nicht aufführen. Geschrieben am 8. April 1842, veröffentlicht durch den königl. Direktor Barth.
Als Wohnort Lipowsky's ist das ehemalige Gebäude 4 in der [[Weinstraße]] überliefert. Alckens kennt hier noch die Gedenktafel die an der Fassade des Hauses angebracht war. Für den Todestag setzt er hier durch die Inschrift der Tafel gegeben, den 20. März 1842 an. Allerdings bedauert er bereits bei seiner Inventarisierung der Gedenktafeln, das fehlen einer älteren Inschrift. Um die Richtigkeit der ehemaligen Wohnstätte noch weiter zu untermauern findet sich dazu in der Münchener Politischen Zeitung 1842, 43. Jahrgang, folgende Bekanntmachung. ''Das Königl. Kreis- und Stadtgericht München. Der Rücklaß des Zentral-Rathes und Reichs-Archivars Joseph Felix Lipowsky wird am Montag den 18. d. Mts. in der Weinstraße Nro. 4/3 an den Meistbietenden öffentlich versteigert.'' Nachfolgend die zu versteigerten Objekte, die wir hier nicht aufführen. Geschrieben am 8. April 1842, veröffentlicht durch den königl. Direktor Joseph Barth.


==Quellen und Nachweise==
==Quellen und Nachweise==
30.010

Bearbeitungen