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In den Jahren von [[1853]] bis [[1867]] war Lachner bereits mit einer Hand voll Auszeichnungen bedacht worden. Das waren: ''Commandeur des mexikanischen Quadalupe-Ordens'', ''Ritter des Verdienst-Ordens vom heiligen Michael'', Mitglied des ''[[Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst|Maximilians-Ordens für Wissenschaft und Kunst]]'', ''Ritter des Großherzoglich Hessischen Ordens Philipps des Großmütigen und des Herzgl. Sächsischen Ernestinischen Hausordens''. | In den Jahren von [[1853]] bis [[1867]] war Lachner bereits mit einer Hand voll Auszeichnungen bedacht worden. Das waren: ''Commandeur des mexikanischen Quadalupe-Ordens'', ''Ritter des Verdienst-Ordens vom heiligen Michael'', Mitglied des ''[[Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst|Maximilians-Ordens für Wissenschaft und Kunst]]'', ''Ritter des Großherzoglich Hessischen Ordens Philipps des Großmütigen und des Herzgl. Sächsischen Ernestinischen Hausordens''. | ||
Seine Geburtsstadt Rain würdigt ihn mit einem Straßennamen, dem Gebrüder-Lachner-Museum, das im Geburtshaus untergebracht ist sowie der Benennung der Gebrüder-Lachner-Mittelschule. | Seine Geburtsstadt Rain würdigt ihn mit einem Straßennamen, dem Gebrüder-Lachner-Museum, das im Geburtshaus untergebracht ist sowie der Benennung der Gebrüder-Lachner-Mittelschule. An der Fassade des Gebäudes blickt uns Lachner in Halbrelief an. Eine Tafel berichtet über Lachner. In München selbst, wird im Jahre [[1891]] der zuvor als ''Bogenstraße'' benannte Straßenzug, der sich von [[Neuhausen]] bis in Richtung des [[Hirschgarten]] zieht, zur Erinnerung an den Hofmusiker und Komponisten in [[Lachnerstraße]] umbenannt. | ||
Ein bekanntes Zitat (damit verbunden der Ausdruck eines gesunden bis arroganten Selbstbewusstseins) ist sein Kommentar zu Franz Schubert: „Hätte der Schubert länger gelebt, so hätte aus ihm ein guter Komponist werden können.“ | Ein bekanntes Zitat (damit verbunden der Ausdruck eines gesunden bis arroganten Selbstbewusstseins) ist sein Kommentar zu Franz Schubert: „Hätte der Schubert länger gelebt, so hätte aus ihm ein guter Komponist werden können.“ | ||
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