Franz Lachner: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein bekanntes Zitat (damit verbunden der Ausdruck eines gesunden bis arroganten Selbstbewusstseins) ist sein Kommentar zu Franz Schubert: „Hätte der Schubert länger gelebt, so hätte aus ihm ein guter Komponist werden können.“
Ein bekanntes Zitat (damit verbunden der Ausdruck eines gesunden bis arroganten Selbstbewusstseins) ist sein Kommentar zu Franz Schubert: „Hätte der Schubert länger gelebt, so hätte aus ihm ein guter Komponist werden können.“


Mit knapp 30 Jahren, in der Zeit als Franz Lachner als Kapellmeister in Kärnten tätig war, heiratet Lachner Julie Royko. Zusammen zieht es die beiden erst nach Mannheim und weiter nach München. Aus dieser Ehe gehen zwei Söhne und die im Jahre 1844 geborene Tochter Marie hervor. Nur Marie überlebt die eigenen Eltern, sie wird später in die wohlbekannte Münchner Familie [[Anton Riemerschmid|Riemerschmid]] einheiraten. Die protestantische Gemeinde in München beklagt am 19. April [[1864]] den Tod der Ehegattin Franz Lachners im Alter von nur 53 Jahren.
Mit knapp 30 Jahren, in der Zeit als Franz Lachner als Kapellmeister in Kärnten tätig war, heiratet Lachner Julie Royko. Zusammen zieht es die beiden erst nach Mannheim und weiter nach München. Aus dieser Ehe gehen zwei Söhne und die im Jahre 1844 geborene Tochter Marie hervor. Nur Marie überlebt die eigenen Eltern, sie wird später in die wohlbekannte Münchner Familie [[Anton Riemerschmid|Riemerschmid]] einheiraten. Die protestantische Gemeinde in München beklagt am 19. April [[1864]] den Tod der Ehegattin Franz Lachners im Alter von nur 53 Jahren.<br>
Nach der zweiten Ankunft in München wohnte Lachner für einige Jahre auf [[Karlstraße]] 49 (<small>Adresse vom Stand 1833</small>). Von dort aus ging es im Jahre 1842 in eine Wohnung im 3. Stock des Damenstiftsgebäudes, an der [[Ludwigsstraße]] 14  (<small>Adresse vom Stand 1833</small> ). 1845 zog er in die Müllerstraße 35  (<small>Adresse vom Stand 1833</small> ). Ab dem Jahre 1850 wohnte er bis zu seinem Umzug in die Maximilianstraße, auf der [[Dienerstraße]] 15. Heute Das Gebäude Hausnummer 20. Dort werden erste Teile der von [[Moritz von Schwind]] gezeichneten Lebensgeschichte Lachners, die '''Lachnerrolle''', entstehen.


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