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[[Bild:Residenz1.jpg|thumb|400px|Der Königsbau der Residenz (Aufn. vom März 2005)]]
[[Bild:Residenz1.jpg|thumb|400px|Der Königsbau der Residenz (Aufn. vom März 2005)]]
Die '''Münchner Residenz''' gilt als einer der größten und bedeutendsten Schlossbauten Deutschlands. Sie befindet sich zwischen dem [[Hofgarten]] im Norden, [[Maximilianstraße]] im Süden, [[Residenzstraße]] im Westen und [[Marstallplatz]] im Osten.
Die '''Münchner Residenz''' gilt als einer der größten und bedeutendsten Schlossbauten Deutschlands. Sie befindet sich zwischen dem [[Hofgarten]] im Norden, der [[Maximilianstraße]] im Süden, der [[Residenzstraße]] im Westen und dem [[Marstallplatz]] im Osten des Komplexes.


Das Hauptgebäude ist der [[Königsbau der Residenz|Königsbau]] hin zum [[Max-Joseph-Platz|Max-Josephs-Platz]]. Seine ursprüngliche Natursteinfassade besteht aus [[Regensburger Grünsandstein]]. Der Gebäudekomplex umfasst insgesamt zehn Höfe und gliedert sich in die drei Hauptkomplexe Königsbau, [[Maximilianische Residenz]] (Fassade zur Residenzstraße hin und ein Großteil der inneren Trakte) und den [[Festsaalbau]] (zum Hofgarten hin).
Das Hauptgebäude ist der [[Königsbau der Residenz|Königsbau]], der zum [[Max-Joseph-Platz|Max-Josephs-Platz]] hin ausgerichtet ist. Seine ursprüngliche Natursteinfassade besteht aus [[Regensburger Grünsandstein]]. Der Gebäudekomplex umfasst insgesamt zehn Höfe und gliedert sich in die drei Hauptkomplexe Königsbau, [[Maximilianische Residenz]], mit der Fassade zur Residenzstraße hin und einem Großteil der inneren Trakte, und den [[Festsaalbau]] zum Hofgarten hin.


Die Bauzeit erstreckt sich von circa 1570 bis ins späte 19. Jahrhundert, also von der ''Renaissance'' (Antiquarium) über die Spätrenaissance/den Frühbarock  (Brunnenhoftrakte, Kapellenstock und Trakte um den Kaiserhof) bis zum ''Rokoko'' (ca.1900, [[Cuvillies-Theater]]/Reiche Zimmer).  
Die Bauzeit erstreckt sich von circa [[1570]] bis ins späte 19. Jahrhundert, also von der ''Renaissance'' (Antiquarium) über die Spätrenaissance/den Frühbarock  (Brunnenhoftrakte, Kapellenstock und Trakte um den Kaiserhof) bis zum ''Rokoko'' (ca. [[1900]], [[Cuvillies-Theater]]/Reiche Zimmer).  


[[Bild:German postcard - 062.jpg|thumb|Der Festsaalbau (Postkarte um 1900)]]
[[Bild:German postcard - 062.jpg|thumb|Der Festsaalbau (Postkarte um 1900)]]
[[Bild:Mueklenzefestsaal2011a.jpg||thumb|Der Festsaalbau (Fotogr. von 2011)]]
[[Bild:Mueklenzefestsaal2011a.jpg||thumb|Der Festsaalbau (Fotogr. von 2011)]]
==Vorgängerbau, Entstehung ==
==Vorgängerbau, Entstehung ==
An ihrem Platz stand ursprünglich die [[Neuveste]], eine Burg mit vielen Türmchen und einem Wassergraben aus dem Mittelalter, die Stück für Stück von den Herzögen Albrecht V., Wilhelm V. und Maximilian ersetzt wurde. Seit dem 16. Jahrhundert war München offiziell eine "Fürstliche Stadt". Die Kernbauten der Residenz, die im Anschluß an die im nordöstlichen Teil des Areals gelegene spätmittelalterliche Neuveste errichtet wurden, umringen den Kaiserhof, den [[Kapellenhof]], den [[Grottenhof]], den [[Königsbauhof]], den [[Apothekenhof]] sowie den [[Brunnenhof.]]  
An ihrem Platz stand ursprünglich die [[Neuveste]], eine Burg mit vielen Türmchen und einem Wassergraben aus dem Mittelalter, die Stück für Stück von den Herzögen [[Albrecht V.]], [[Wilhelm V.]] und [[Maximilian]] ersetzt wurde. Seit dem 16. Jahrhundert war München offiziell eine "Fürstliche Stadt". Die Kernbauten der Residenz, die im Anschluß an die im nordöstlichen Teil des Areals gelegene spätmittelalterliche Neuveste errichtet wurden, umringen den Kaiserhof, den [[Kapellenhof]], den [[Grottenhof]], den [[Königsbauhof]], den [[Apothekenhof]] sowie den [[Brunnenhof.]]  


Diese Kernanlagen der frühen Neuzeit glänzen mit hochrangigen Skulpturen der Spätrenaissance und des Barock.  Das Antiquarium ist eines der wichtigsten Renaissance-Gebäude nördlich der [[Alpen]]. Insgesamt strahlt die Residenz durch ihre Regelmäßigkeit und die Großzügigkeit der Außenanlagen, die kunstvoll gestaltet die Wiederentdeckung der Antike kennzeichnen. In der Mitte des [[Hofgarten]]s, der in Rechtecken, nahezu mathematisch, angelegt ist, befindet sich ein Pavillion. In einem der zahlreichen Gärten, dem sogenannten [[Finanzgarten]], sind noch Überreste einer sternförmigen Schanze zu sehen.  
Diese Kernanlagen der frühen Neuzeit glänzen mit hochrangigen Skulpturen der Spätrenaissance und des Barock.  Das Antiquarium ist eines der wichtigsten Renaissance-Gebäude nördlich der [[Alpen]]. Insgesamt strahlt die Residenz durch ihre Regelmäßigkeit und die Großzügigkeit der Außenanlagen, die kunstvoll gestaltet die Wiederentdeckung der Antike kennzeichnen. In der Mitte des [[Hofgarten]]s, der in Rechtecken, nahezu mathematisch, angelegt ist, befindet sich ein Pavillion. In einem der zahlreichen Gärten, dem sogenannten [[Finanzgarten]], sind noch Überreste einer sternförmigen Schanze zu sehen.  
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Den [[Hofgarten]] umringen keine einfachen Mauern, sondern moderne Befestigungsanlagen.  
Den [[Hofgarten]] umringen keine einfachen Mauern, sondern moderne Befestigungsanlagen.  


König Maximilian I. ließ sich sogar eine Privatkapelle in der Residenz einrichten und vereinheitlichte 1610 die gesamte Westfront mit einer durchgehenden [[Renaissance-Fassade der Residenz|Renaissance-Fassade]] in Fresko-Technik (Farben auf feuchten Putz - trocknen lassen - Dauerhaftigkeit). Die Fassade zur Stadtseite hin wurde erst im 19. Jahrhundert durch [[Leo von Klenze]] fertiggestellt.
König Maximilian I. ließ sich sogar eine Privatkapelle in der Residenz einrichten und vereinheitlichte [[1610]] die gesamte Westfront mit einer durchgehenden [[Renaissance-Fassade der Residenz|Renaissance-Fassade]] in Fresko-Technik (Farben auf feuchten Putz - trocknen lassen - Dauerhaftigkeit). Die Fassade zur Stadtseite hin wurde erst im 19. Jahrhundert durch [[Leo von Klenze]] fertiggestellt.


== Königsbau ==
== Königsbau ==
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Hier liegen vor allem die Wohnappartements von König und Königin. Der König rühmte sich selbst als Frühaufsteher: "Mein Licht ist immer das erste, wenn ich morgens auf den Max-Joseph-Platz hinaus sehe, dann kommen erst nach und nach die Lichter aus den Bürgerhäusern."  
Hier liegen vor allem die Wohnappartements von König und Königin. Der König rühmte sich selbst als Frühaufsteher: "Mein Licht ist immer das erste, wenn ich morgens auf den Max-Joseph-Platz hinaus sehe, dann kommen erst nach und nach die Lichter aus den Bürgerhäusern."  


Bereits zu Lebzeiten König Ludwigs I. konnte der Königsbau nach Voranmeldung immer dann besichtigt werden, wenn das Königspaar abwesend war. Mit dieser Geste der Offenheit wollte Ludwig I. sein Königtum dem Volk vor Augen führen. Heute würde man das Öffentlichkeitsarbeit nennen.
Bereits zu Lebzeiten König [[Ludwig I.| Ludwigs I.]] konnte der Königsbau nach Voranmeldung immer dann besichtigt werden, wenn das Königspaar abwesend war. Mit dieser Geste der Offenheit wollte Ludwig I. sein Königtum dem Volk vor Augen führen. Heute würde man das Öffentlichkeitsarbeit nennen.




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Der Entwurf stammt vom Architekten des Königsbaus, Leo von Klenze
Der Entwurf stammt vom Architekten des Königsbaus, Leo von Klenze


Die Möbel wurden in den Jahren 1834/35 ausschließlich von Münchner Tischlern und Bildhauern gefertigt.
Die Möbel wurden in den Jahren [[1834]]/35 ausschließlich von Münchner Tischlern und Bildhauern gefertigt.


Anhand eines Rauminventars aus dem Jahr 1835 konnten die 1944 stark zerstörten Räume bis 1980 wieder so möbliert und ausgestattet werden, wie sie 1835, also im Jahr der Vollendung des Königsbaues, etwa ausgesehen haben müssen.  
Anhand eines Rauminventars aus dem Jahr 1835 konnten die 1944 stark zerstörten Räume bis 1980 wieder so möbliert und ausgestattet werden, wie sie 1835, also im Jahr der Vollendung des Königsbaues, etwa ausgesehen haben müssen.  
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* Festsaalbau von [[Leo von Klenze]] der [[Residenz]] (Bild s. o.)
* Festsaalbau von [[Leo von Klenze]] der [[Residenz]] (Bild s. o.)
Der in den Jahren von 1832 bis 1842 in Anlehnung des Palladio entstandene Komplex. Die zum Hofgarten gelegene Fassade zeigt auf halber Länge des Bauwerks einen beachtlichen Vorbau, der aus einer doppelt übereinander gebauten Arkade besteht. Mit jeweils 9 Bögen. Vom Boden an mit drei Portalen die auf starken Rundpfeilern stehen, erhebt sich der obere Balkon, der mit 10 jonischen Säulen bekrönt ist. Auf diesem Gesims, flankiert von je einem Löwen zur rechten- und linken Seite, stehen 8 aus Marmor gefertigte Figuren die die Allegorien der Bundesländer, damals "Provinzen" des Königsreichs darstellen.<br>
Der in den Jahren von 1832 bis 1842 in Anlehnung an Palladio entstandene Komplex. Die zum Hofgarten gelegene Fassade zeigt auf halber Länge des Bauwerks einen beachtlichen Vorbau, der aus einer doppelt übereinander gebauten Arkade besteht. Mit jeweils 9 Bögen. Vom Boden an mit drei Portalen die auf starken Rundpfeilern stehen, erhebt sich der obere Balkon, der mit 10 jonischen Säulen bekrönt ist. Auf diesem Gesims, flankiert von je einem Löwen zur rechten- und linken Seite, stehen 8 aus Marmor gefertigte Figuren die die Allegorien der Bundesländer, damals "Provinzen" des Königsreichs darstellen.<br>
Die von Schanthaler modelierten Figuren, von der linken Seite beginnend.<br>
Die von Schwanthaler modelierten Figuren, von der linken Seite beginnend.<br>
Der Isarkreis; Die Schafzucht, eine weibliche Figur, diese trägt ein Lamm auf dem rechten Arm. Mit der anderen hand einen Schäferstab.<br>
Der Isarkreis; Die Schafzucht, eine weibliche Figur, diese trägt ein Lamm auf dem rechten Arm. Mit der anderen hand einen Schäferstab.<br>
Der Oberdonaukreis;  Leinwand Manufakturen, einen Weber darstellend im Gewand der Zeit und ein Stück Leinwand haltend.<br>
Der Oberdonaukreis;  Leinwand Manufakturen, einen Weber darstellend im Gewand der Zeit und ein Stück Leinwand haltend.<br>
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[[Bild:MucResiAntiquarium2008b.jpg|thumb|250px|Das Antiquarium der Residenz]]
[[Bild:MucResiAntiquarium2008b.jpg|thumb|250px|Das Antiquarium der Residenz]]


Das Antiquarium entstand um 1570 unter Herzog Albrecht V. und gehört zu den "Urbauten" der Residenz.  Der profane Saalbau (profan=weltlich) ist 70 Meter lang und freistehend, was den Vorteil hat, dass das im Innern liegende Tonnengewölbe von zwei Seiten beleuchtet ist. Außergewöhnlich ist, dass die Bögen der Fenster in das Tonnengewölbe einstechen (Stichkappen)was auf die sehr niedrige Raumhöhe des Saals zurückzuführen ist. 1590 wird der Boden etwas tiefer gelegt, da der Raum zu bedrückend wirkt.  
Das Antiquarium entstand um 1570 unter Herzog Albrecht V. und gehört zu den "Urbauten" der Residenz.  Der profane Saalbau (profan=weltlich) ist 70 Meter lang und freistehend, was den Vorteil hat, dass das im Innern liegende Tonnengewölbe von zwei Seiten beleuchtet ist. Außergewöhnlich ist, dass die Bögen der Fenster in das Tonnengewölbe einstechen (Stichkappen), was auf die sehr niedrige Raumhöhe des Saals zurückzuführen ist. [[1590]] wird der Boden etwas tiefer gelegt, da der Raum zu bedrückend wirkt.  


In den Gewölben sind großflächig Allegorien und Bilder der wichtigsten Städte Bayerns angebracht. Die Namen der abgebildeten Städte sind, beginnend vom Eingang, '''rechte Seite''': 1.) Abensberg, Grünwald, Bruck. 2.) Moosburg, Vohburg, Kranzberg. 3.) Landshut, Kraiburg, Esch. 4.) Furth, Nannhofen, Geisenhausen. 5.) Gravenau, Craisbach, Wartenberg. 6.) Dietfurt, Neu Rambsberg, Kamerau. 7.) Burghausen, Kirchberg, Natternberg. 8.) Straubing, Biburg, Mainburg. 9.) Ingolstadt, Aibling, Hals. 10.) Wasserburg, Schwindegg, Auerburg. 11.) Landsberg, Teisbach, Schwaben. 12.) Scherding, Haiden, Deissenstein. 13.) Reichenhall, Triburg, Waldshut. 14.) Braunau, Haiden, Deissenstein. 15.) Dingolfing, Viechtach, Wolnzach. 16.) Schongau, Henersberg, Kötzing. 17.) Friedberg, Barnstein, Regen.  
In den Gewölben sind großflächig Allegorien und Bilder der wichtigsten Städte Bayerns angebracht. Die Namen der abgebildeten Städte sind, beginnend vom Eingang, '''rechte Seite''': 1.) Abensberg, Grünwald, Bruck. 2.) Moosburg, Vohburg, Kranzberg. 3.) Landshut, Kraiburg, Esch. 4.) Furth, Nannhofen, Geisenhausen. 5.) Gravenau, Craisbach, Wartenberg. 6.) Dietfurt, Neu Rambsberg, Kamerau. 7.) Burghausen, Kirchberg, Natternberg. 8.) Straubing, Biburg, Mainburg. 9.) Ingolstadt, Aibling, Hals. 10.) Wasserburg, Schwindegg, Auerburg. 11.) Landsberg, Teisbach, Schwaben. 12.) Scherding, Haiden, Deissenstein. 13.) Reichenhall, Triburg, Waldshut. 14.) Braunau, Haiden, Deissenstein. 15.) Dingolfing, Viechtach, Wolnzach. 16.) Schongau, Henersberg, Kötzing. 17.) Friedberg, Barnstein, Regen.  
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==Privatkapelle (von Maximilian I.; Reiche Kapelle)==
==Privatkapelle (von Maximilian I.; Reiche Kapelle)==


[[1607]] im Zuge des dritten Bauabschnittes ließ sich König Maximilian I. im ersten Stock der Residenz zwischen Hofkapelle und Grottenhof eine Privatkapelle errichten, welche, reich geschmückt, ein Maximum an kostbarer Wirkung erzielen sollte. Das Gewölbe ist mit Reliefs in azurblauem und vergoldetem Stuck verziert und stellt die Geschichte der Heiligen Jungfrau Maria dar.  
[[1607]], im Zuge des dritten Bauabschnittes ließ sich König [[Maximilian I.]] im ersten Stock der Residenz zwischen Hofkapelle und Grottenhof eine Privatkapelle errichten, welche, reich geschmückt, ein Maximum an kostbarer Wirkung erzielen sollte. Das Gewölbe ist mit Reliefs in azurblauem und vergoldetem Stuck verziert und stellt die Geschichte der Heiligen Jungfrau Maria dar.  


Die Wände sind komplett mit der für die Renaissance typischen Scaliola-Technik bekleidet. Hier befinden sich Ornamente und Bilder, von denen einige an Grafiken von Albrecht Dürer, einem der Vorbilder für die Renaissance, erinnern.  
Die Wände sind komplett mit der für die Renaissance typischen Scaliola-Technik bekleidet. Hier befinden sich Ornamente und Bilder, von denen einige an Grafiken von Albrecht Dürer, einem der Vorbilder für die Renaissance, erinnern.  
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==Kaiserhof==
==Kaiserhof==


Um seinem ehrgeizigen Ziel Kaiser zu werden näher zu kommen, läßt Maximilian I. die Residenz um [[1610]] mit architektonisch hochwertigen Bauteilen ausbauen, da Kunst zu dieser Zeit eine wichtige Rolle in der Politik spielte. Der ganze [[Kaiserhof]] wurde einheitlich in Fresko-Technik bemalt.
Um seinem ehrgeizigen Ziel Kaiser zu werden näher zu kommen, läßt Maximilian I. die Residenz um [[1610]] mit architektonisch hochwertigen Bauteilen ausbauen, da Kunst zu dieser Zeit eine wichtige Rolle in der Politik spielte. Der ganze [[Kaiserhof]] wurde einheitlich in [[Fresko]]-Technik bemalt.




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Der riesige [[Kaisersaal]] ist ein doppelgeschossiger Saal mit Kassettendecke verziert mit detaillierten, symmetrischen Mustern.
Der riesige [[Kaisersaal]] ist ein doppelgeschossiger Saal mit Kassettendecke verziert mit detaillierten, symmetrischen Mustern.


== Sonstige==
== Sonstige ==
*'''Reiche Remise''' (Wagenburg und Sattelkammer der [[Wittelsbacher]]; glücklichereise Umzug des Inventars [[1942]] nach [[Schloss Nymphenburg|Nymphenburg]]} vor den Bombenschäden von 1943/44 in der Stadtmitte.
*'''Reiche Remise''' (Wagenburg und Sattelkammer der [[Wittelsbacher]]; glücklichereise Umzug des Inventars [[1942]] nach [[Schloss Nymphenburg|Nymphenburg]]} vor den Bombenschäden von 1943/44 in der Stadtmitte.


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