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'''Karl Albert von Lespilliez''' (* Mai [[1723]] in [[Nymphenburg]]; † 10. Februar [[1796]] in München) war ab [[1763]] Hofbaumeister von [[Karl Theodor]]. | '''Karl Albert von Lespilliez''' (* Mai [[1723]] in [[Nymphenburg]]; † 10. Februar [[1796]] in München) war ab [[1763]] Hofbaumeister von [[Karl Theodor]]. | ||
Karl Albert Lespilliez war der Sohn von Maria Antonia de Condé und Albertus Renatus Lespilliez, Schlosspfleger in Nymphenburg, Kurfürstlicher Rat, später Kämmerer. Die Familie Lespilliez war mit [[Maximilian II.]] aus Frankreich nach München gekommen. | Karl Albert Lespilliez war der Sohn von Maria Antonia de Condé und Albertus Renatus Lespilliez, Schlosspfleger in Nymphenburg, Kurfürstlicher Rat, später Kämmerer. Die Familie Lespilliez war mit [[Maximilian II.]] aus Frankreich nach München gekommen. Lespilliez gab den Anlass zur Gründung einer ''Real-Zeichenschule'' in München. | ||
Er studierte bei [[François de Cuvilliés]]. Er entwarf ein Galeriegebäude in der [[Galeriestraße]], das Schaezlerpalais in Augsburg. [[1762]] ließ [[Maximilian III. Joseph]] nach seinen Plänen das [[Fischhaus im Hofgarten]] in ein Seidenfilatorium (Textilfabrik) umbauen. | Er studierte bei [[François de Cuvilliés]]. Er entwarf ein Galeriegebäude in der [[Galeriestraße]], das Schaezlerpalais in Augsburg. [[1762]] ließ [[Maximilian III. Joseph]] nach seinen Plänen das [[Fischhaus im Hofgarten]] in ein Seidenfilatorium (Textilfabrik) umbauen. |
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