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Ruhmeshalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Inneren der Ruhmeshalle wurden [[1853]] zunächst die Büsten von 74 Personen aufgestellt, 1868 kamen zehn hinzu und [[1888]] wurde eine Büste des Königs [[Ludwig I.|Ludwigs I.]] selbst an zentraler Stelle der Mittelwand angebracht. In späteren Jahrzehnten kamen weitere Büsten hinzu. | Im Inneren der Ruhmeshalle wurden [[1853]] zunächst die Büsten von 74 Personen aufgestellt, 1868 kamen zehn hinzu und [[1888]] wurde eine Büste des Königs [[Ludwig I.|Ludwigs I.]] selbst an zentraler Stelle der Mittelwand angebracht. In späteren Jahrzehnten kamen weitere Büsten hinzu. | ||
In den beiden Giebelfedern der Fassade, links und rechts, sind je zwei weibliche Wesen mit den Attributen der Stämme Bayerns angebracht. Ludwig von Schwanthaler schuf hier, Die Bayern, Pflaz, Franken und Schwaben. Am umlaufenden Fries, sind 48 in Marmor ausgeführte "Victorien" mit 44 unterschiedlichen Darstellungen der Kulturgeschichte Bayerns darstellend angebracht. Von der Mitte nach rechts führend; <small> Spekulative Philosophie, Astronomie, Mathematik und Mechanik, Physik, Medizin, Geografie, Richtende Jstiz, Strafende Justiz, Geschichte, Heerführung, Reiterei, Fussvolk, Landwehr, Kriegsschule, Jagd- und Forstwirtschaft, Bergbau, Hande, Dampfmaschinen, Ackerbau, Viehzucht, Hopfenbau, Weinbau, Mooskultur, Öl- und bstba, Leinbau und Seidenzucht.</small> Zurück zur Mitte in entgegengesetzer Richtung: <small> Kirchenlehre, Verwaltung, höhere Schulen, Volksschulen, Armenpflege, Krankenpflege, Liturgie und religiöse Poesie, geistliche Musik, Zivilbaukunst, Kriegsbaukunst, höhere Bildhauerkunst, Volksbildhauerkunst, Erzgießerei, Geschichtsmalerei, Münzwesen und konstruktive Baukunst.</small> | In den beiden Giebelfedern der Fassade, links und rechts, sind je zwei weibliche Wesen mit den Attributen der Stämme Bayerns angebracht. Ludwig von Schwanthaler schuf hier, Die Bayern, Pflaz, Franken und Schwaben. Am umlaufenden Fries, sind 48 in Marmor ausgeführte "Victorien" mit 44 unterschiedlichen Darstellungen der Kulturgeschichte Bayerns darstellend angebracht. Von der Mitte nach rechts führend; <small> Spekulative Philosophie, Astronomie, Mathematik und Mechanik, Physik, Medizin, Geografie, Richtende Jstiz, Strafende Justiz, Geschichte, Heerführung, Reiterei, Fussvolk, Landwehr, Kriegsschule, Jagd- und Forstwirtschaft, Bergbau, Hande, Dampfmaschinen, Ackerbau, Viehzucht, Hopfenbau, Weinbau, Mooskultur, Öl- und bstba, Leinbau und Seidenzucht.</small> Zurück zur Mitte in entgegengesetzer Richtung: <small> Kirchenlehre, Verwaltung, höhere Schulen, Volksschulen, Armenpflege, Krankenpflege, Liturgie und religiöse Poesie, geistliche Musik, epische Poesie, Lyrik, Tragödie, Komödie, weltliche Musik, Zivilbaukunst, Kriegsbaukunst, höhere Bildhauerkunst, Volksbildhauerkunst, Erzgießerei, Geschichtsmalerei, Münzwesen und konstruktive Baukunst.</small> | ||
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