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Inmitten ein aus Marmor, Bistritzki schreibt hier von Tuffstein, gefertigten kreisrunden Becken ragt eine aus Kupferblech angefertigte, in zwei Segmente geteilte kannelierte runde Vase. An ihr ist auf halber Höhe eine umlaufende Speiche montiert, daran sind 12 Röhrchen befestigt, die direkt aus dem Inneren der Vase kommen. Daraus quillt das Wasser in das grosse Natursteinbecken, wo es sich sammelt, und langsam durch ein feinmaschiges Lochblech am inneren Rand des Beckens wieder verschwindet. Auf der Vase, die wie ein zweiseitig offener Trichter geformt ist, steht oben auf, durch ein von Christian Steinicken, geschickt konstruiertes Metallgerüst zentriert, die grosse Weltkugel. Sie ist über und über mit kleinen unterschiedlich gefärbten Mosaiksteinchen bestückt. Aus ihrer Anordnung heraus, lässt sich die Position und Form der einzelnen Kontinente einsehen. | |||
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Die Oberfläche der Kugel wird aus quadratischen Mosaik-Steinchen (Kantenlänge 1,5-2 cm) in verschiedenen Farben gebildet. Unterhalb der zylinderförmigen Halterung der Kugel fließt das Wasser aus zwölf Düsen eines Reifs in das Becken. Dabei ist die Fließrichtung hin zum Betrachtenden. | Die Oberfläche der Kugel wird aus quadratischen Mosaik-Steinchen (Kantenlänge 1,5-2 cm) in verschiedenen Farben gebildet. Unterhalb der zylinderförmigen Halterung der Kugel fließt das Wasser aus zwölf Düsen eines Reifs in das Becken. Dabei ist die Fließrichtung hin zum Betrachtenden. | ||
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