Max Emanuel Ainmiller: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Wohnort/haus dazu. Lerchenstraße = Schwanthalerstraße.)
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Bemerkenswert sind auch seine Architekturbilder, hauptsächlich gothische Kircheninterieurs, die zu den besten Werken dieser Art in der neuern Malerei gehören. In der [[Neue Pinakothek|Neuen Pinakothek]] finden sich zwei große Ansichten der Westminsterabtei zu London. Neben seinem Schwerpunkt in der Glas- und Kirchenmalerei war er auch als Architekturmaler, Holz- und Steinbildhauer, Kunstschneider und Uhrmacher tätig.
Bemerkenswert sind auch seine Architekturbilder, hauptsächlich gothische Kircheninterieurs, die zu den besten Werken dieser Art in der neuern Malerei gehören. In der [[Neue Pinakothek|Neuen Pinakothek]] finden sich zwei große Ansichten der Westminsterabtei zu London. Neben seinem Schwerpunkt in der Glas- und Kirchenmalerei war er auch als Architekturmaler, Holz- und Steinbildhauer, Kunstschneider und Uhrmacher tätig.
[[Bild:MuGrabdenkAinmiller2011b.jpg|thumb|Ainmiller-Figur auf seinem Grabstein]]
Es ist überliefert, dass Ainmiller eine Wohnung in der [[Schwanthalerstraße|Lerchenstraße]] 7, im [[Wohnhaus Heckenstaller]], im Erdgeschoss bewohnte. (Die Lerchenstraße wird 1849/1850 in [[Schwanthalerstraße]] umbenannt, Schwanthaler selbst wohnte auf Lerchenstraße 1).


Es ist überliefert, dass Ainmiller eine Wohnung in der Lerchenstraße 7 im Wohnhaus Heckenstaller, im Erdgeschoss bewohnte. (Die Lerchenstraße wird 1849/1850 in Schwanthalerstraße umbenannt, Schwanthaler selbst wohnte auf Lerchenstraße 1).
Max Ainmiller hatte im Jahre 1864 ein Grundstück am [[Starnberger See]] erworben. Dort liess er sich eine Villa mit Terrasse und mit direkten Zugang an den See und mit einem Badehaus und Anlegesteg bauen. Die Ville bestand, auch mit weitere An- und Umbauten bis in die 1980er Jahre. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude, ehemals Unterer Seeweg 6 in Starnberg, brannte im Jahre [[1989]] ab.
Max Ainmiller hatte im Jahre 1864 ein Grundstück am Starnberger See erworben. Dort liess er eine Villa mit Terasse, mit direkten Zugang an den See, mit Badehaus und Anlegesteg erbauen. Die durch weitere An- und Umbauten bis in die 1980er Jahre bestand hatte. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude, ehemals Unterer Seeweg 6 in Starnberg, brannte im Jahre 1989 ab.
 
Er liegt beerdigt auf dem [[Alter Südfriedhof|Alten Südlichen Friedhof]]. Nach ihm wurde die [[Ainmillerstraße]] benannt.
==Grab und Andenken==
Er liegt auf dem [[Alter Südfriedhof|Alten Südlichen Friedhof]] beerdigt.  
 
Nach ihm wurde die [[Ainmillerstraße]] benannt.




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