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Nach den ersten Jahren der Stauffia in München wurden ab dem Jahr 1912 Räume in der Gaststätte an der [[Bräuhausstraße]] 4 im 1. Stock angemietet. Erst im Jahr 1930 bis 1931 kann das Gebäude an der damals noch zur Kanalstraße gehörende Haus, Stollbergstraße 16 gekauft, und nach Planungen des Architekten Karl Meitinger umgebaut werden. | Nach den ersten Jahren der Stauffia in München wurden ab dem Jahr 1912 Räume in der Gaststätte an der [[Bräuhausstraße]] 4 im 1. Stock angemietet. Erst im Jahr 1930 bis 1931 kann das Gebäude an der damals noch zur Kanalstraße gehörende Haus, Stollbergstraße 16 gekauft, und nach Planungen des Architekten Karl Meitinger umgebaut werden. | ||
[[Datei:Muestollbergstr16052021.jpg|mini|Fassadenansicht [[Stollbergstraße]] 16. Das Stauffenhaus. Nach Planung [[Karl Meitinger]]s wurde in den Jahren 1930 und 1931 das bestehende Gebäude innen und aussen angepasst. Anstelle der ehemaligen Ornamentik an der Fassade wurden durch den Kunstmaler Hermann Keimel gemalte Formen aufgetragen. Wie auch das durch den Bildhauer Lorenz Schwind erste ausgeführte Wappen, sind diese Bestandteile im 2. Weltkrieg zerstört worden.]] | [[Datei:Muestollbergstr16052021.jpg|mini|Fassadenansicht [[Stollbergstraße]] 16. Das Stauffenhaus. Nach Planung [[Karl Meitinger]]s wurde in den Jahren 1930 und 1931 das bestehende Gebäude innen und aussen angepasst. Anstelle der ehemaligen Ornamentik an der Fassade wurden durch den Kunstmaler Hermann Keimel gemalte Formen aufgetragen. Wie auch das durch den Bildhauer Lorenz Schwind erste ausgeführte Wappen, sind diese Bestandteile im 2. Weltkrieg zerstört worden. Nach dem Wiederaufbau des Hauses nach 1951 ist die Stauffia wieder Bewohner der Nummer 16.]] | ||
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