Münchener Burschenschaft Stauffia: Unterschied zwischen den Versionen

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Die heutzutage bekanntesten Mitglieder sind der Münchener Architekt und ehemalige Präsident der Technischen Universität München, Prof. Dr. Otto Meitinger, der maßgeblich am Wiederaufbau der Landeshauptstadt München beteiligt war und ebenfalls Ehrenbürger der Stadt München ist. Sowie der langjährige Senatspräsident, Dr. iur. Eduard Bürger.  
Die heutzutage bekanntesten Mitglieder sind der Münchener Architekt und ehemalige Präsident der Technischen Universität München, Prof. Dr. Otto Meitinger, der maßgeblich am Wiederaufbau der Landeshauptstadt München beteiligt war und ebenfalls Ehrenbürger der Stadt München ist. Sowie der langjährige Senatspräsident, Dr. iur. Eduard Bürger.  


Außerdem möchte an dieser Stelle unbedingt der Landtagsabgeordnete der AfD, Herr Markus Walbrunn, genannt werden. Es scheint ihm sehr wichtig zu sein, auf dieser Seite ebenfalls genannt zu werden obwohl er weder etwas besonders Erwähnenswertes für die Münchener Burschenschaft Stauffia vollbracht hat, noch für den Freistaat Bayern. Es ist möglicherweise der Glanz vergangener Jahre einer studentischen Verbindung, den er sich für seine Imagegestaltung erhofft.
== Die Stauffia in München ==
Nach den ersten Jahren der Stauffia in München wurden ab dem Jahr 1912 Räume in der Gaststätte an der Bräuhausstraße 4 im 1. Stock angemietet. Erst im Jahr 1930 bis 1931 kann das Gebäude an der damals noch zur Kanalstraße gehörende Haus, Stollbergstraße 16 gekauft, und nach Planungen des Architekten Karl Meitinger umgebaut werden.  


[[Datei:Muestollbergstr16052021.jpg|mini|Fassadenansicht [[Stollbergstraße]] 16. Das Stauffenhaus. Nach Planung [[Karl Meitinger]]s wurde in den Jahren 1930 und 1931 das bestehende Gebäude innen und aussen angepasst. Anstelle der ehemaligen Ornamentik an der Fassade wurden durch den Kunstmaler Hermann Keimel gemalte Formen aufgetragen. Wie auch das durch den Bildhauer Lorenz Schwind erste ausgeführte Wappen, ist davon aber nichts mehr erhalten.]]
[[Datei:Muestollbergstr16052021.jpg|mini|Fassadenansicht [[Stollbergstraße]] 16. Das Stauffenhaus. Nach Planung [[Karl Meitinger]]s wurde in den Jahren 1930 und 1931 das bestehende Gebäude innen und aussen angepasst. Anstelle der ehemaligen Ornamentik an der Fassade wurden durch den Kunstmaler Hermann Keimel gemalte Formen aufgetragen. Wie auch das durch den Bildhauer Lorenz Schwind erste ausgeführte Wappen, ist davon aber nichts mehr erhalten.]]
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