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Der Bildhauer '''Caspar''' (oder auch Kaspar) '''von Zumbusch''' (* [[23. November]] [[1830]]; † [[26. September]] [[1915]]) war gebürtiger Westfale und Schüler und Mitarbeiter in der Bildhauerwerkstatt [[Johann von Halbig]]s. Am 3. Dezember 1867 erhielt Zumbusch den Titel eines königl. Professors in Anerkennung seiner zuvor erbrachten Leistungen. Er wohnte zunächst zusammen mit seinem Bruder Julius in der [[Landwehrstraße]] 10 (1856-?), dann in der [[Luisenstraße]] 17, Umbauten vorgenommen durch Heinrich Hügel im Jahre 1869/70. Seine Werkstatt hatte er 1867 in der [[Karlstraße]] 15a. 1873 verlässt er München und ging an die Akademie nach [[Wien]]. Dort wurde er 1888 in den Ritterstand erhoben. | Der Bildhauer '''Caspar''' (oder auch Kaspar) '''von Zumbusch''' (* [[23. November]] [[1830]]; † [[26. September]] [[1915]]) war gebürtiger Westfale und Schüler und Mitarbeiter in der Bildhauerwerkstatt [[Johann von Halbig]]s. | ||
Am 3. Dezember 1867 erhielt Zumbusch den Titel eines königl. Professors in Anerkennung seiner zuvor erbrachten Leistungen. Er wohnte zunächst zusammen mit seinem Bruder Julius in der [[Landwehrstraße]] 10 (1856-?), dann in der [[Luisenstraße]] 17, Umbauten vorgenommen durch Heinrich Hügel im Jahre 1869/70. Seine Werkstatt hatte er 1867 in der [[Karlstraße]] 15a. 1873 verlässt er München und ging an die Akademie nach [[Wien]]. Dort wurde er 1888 in den Ritterstand erhoben. | |||
== Werke in München == | == Werke in München == |
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