Dammstraße (Unterföhring): Unterschied zwischen den Versionen

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''Namensgleichheit:'' Bereits 1857 erhielt eine Straßenverbindung in der [[Au]] die Bezeichnung Dammstraße. Die Gasse führte stark verwinkelt durch die Herbergsviertel des Stadtteils. Von der ehemaligen [[Krämerstraße]] kommend, über die [[Mariahilfstraße]] weiter zur [[Lilienstraße]]. In den [[1950er]]-Jahren verschwand diese andere Straße, mit dem Abbruch der alten Gebäude, Stück für Stück. So kann sie zwar im Straßenverzeichnis von 1956 noch gefunden werden, auf den Straßenkarten der [[1930er]]-Jahre ist sie jedoch bereits gelöscht gewesen.
''Namensgleichheit:'' Bereits 1857 erhielt eine Straßenverbindung in der [[Au]] die Bezeichnung Dammstraße. Die Gasse führte stark verwinkelt durch die Herbergsviertel des Stadtteils. Von der ehemaligen [[Krämerstraße]] kommend, über die [[Mariahilfstraße]] weiter zur [[Lilienstraße]]. In den [[1950er]]-Jahren verschwand diese andere Straße, mit dem Abbruch der alten Gebäude, Stück für Stück. So kann sie zwar im Straßenverzeichnis von 1956 noch gefunden werden, auf den Straßenkarten der [[1930er]]-Jahre ist sie jedoch bereits gelöscht gewesen.


Bis zur Zerstörung im April 1944 befand sich das Kreuz in der Au, Krämerstraße 23, an der Fassade des Wohnhauses der Familie Maser, beim Herrgottskramer, Nachmals Zimmermeister Jakoby, Das Kreuz hatte eine Gesamthöhe von über 3 Meter. Die Überreste mit dem Gedenktext findet sich in der Vorhalle der Giesinger Kirche.
Bis zur Zerstörung im April 1944 befand sich ein Kreuz in der Au, Krämerstraße 23, an der Fassade des Wohnhauses der Familie Moser, beim Herrgottskramer, Nachmals Zimmermeister Jakoby, Das Kreuz hatte eine Gesamthöhe von über 3 Meter. Die Überreste mit dem Gedenktext findet sich in der Vorhalle der Giesinger Kirche.


== Lage ==
== Lage ==
30.041

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