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[[Bild:MVG0505_003_640.jpg|thumb|U-Bahn-Zug des Typs A am [[Hauptbahnhof]]]]
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Am 15. Januar [[1964]] wurde ein städtisches U-Bahn-Amt gegründet (U-Bahn-Referat). In einem Beschluss des Stadtplanungsausschusses vom 24. Januar 1964 wurde für eine echte U-Bahn und für die Überlassung der Achse [[Hauptbahnhof]] – [[Ostbahnhof]] der Deutschen Bundesbahn für eine [[S-Bahn]] (Arbeitstitel "V-Bahn") votiert. Am 1. Februar 1965 erfolgte der Spatenstich für den ersten U-Bahn-Bau am Bahnhof [[Nordfriedhof]] (damals [[Schenkendorfstraße]]).
Am 15. Januar [[1964]] wurde ein städtisches U-Bahn-Amt gegründet (U-Bahn-Referat). In einem Beschluss des Stadtplanungsausschusses vom 24. Januar 1964 wurde für eine echte U-Bahn und für die Überlassung der Achse [[Hauptbahnhof]] – [[Ostbahnhof]] der Deutschen Bundesbahn für eine [[S-Bahn]] (Arbeitstitel "V-Bahn") votiert. Am 1. Februar 1965 erfolgte der Spatenstich für den ersten U-Bahn-Bau am Bahnhof [[Nordfriedhof]] (damals [[Schenkendorfstraße]]).


[[Datei:SiekommtStadtarch.jpeg|thumb|Sie kommt!]]
[[Datei:SiekommtStadtarch.jpeg|thumb|Transport des ersten Prototypen der U-Bahn.]]


Der Betrieb wurde am 19. Oktober [[1971]] zwischen [[Goetheplatz]] und [[Kieferngarten]] aufgenommen. Der nächste Abschnitt wurde am 8. Mai [[1972]] zwischen [[Münchner Freiheit]] und [[Olympiazentrum]] freigegeben.  
Der Betrieb wurde am 19. Oktober [[1971]] zwischen [[Goetheplatz]] und [[Kieferngarten]] aufgenommen. Es gingen somit die ersten 10,5 km U-Bahn mit insgesamt 7 unterirdischen und 3 oberirdischen Bahnhöfen in Betrieb.


Am 22. November [[1975]] wurde die U-Bahn vom Goetheplatz zum [[Harras]] verlängert. Auf diesem Abschnitt wurde 1978 noch die Haltestelle [[Poccistraße]] nachgerüstet.
Der nächste Abschnitt wurde am 8. Mai [[1972]] zwischen [[Münchner Freiheit]] und [[Olympiazentrum]] freigegeben. Er umfasst insgesamt 4 Kilometer Strecke und vier unterirdische Bahnhöfe. Der Baubeginn für diese Strecke war am 10. Mai [[1967]]


Am 18. Oktober [[1980]] wurde eine weitere Stammstrecke vom [[Scheidplatz]] über [[Hauptbahnhof]], [[Sendlinger-Tor-Platz]], [[Michaelibad]] nach [[Neuperlach Süd]] dem Verkehr übergeben.
Am 22. November [[1975]] wurde die U-Bahn vom Goetheplatz zum [[Harras]] verlängert. Als Bauvorleistung für die Spätere Verlängerung der U3 nach Fürstenried wird die Haltestelle Implerstraße bereits mit drei Gleisen fertiggestellt. Auf diesem Abschnitt wurde 1978 noch die Haltestelle [[Poccistraße]] nachgerüstet. Der Bau dieser Station verzögerte sich nämlich um drei Jahre, weil die endgültige Lage nicht klar war.


Zur [[IGA83|Internationalen Gartenbauaustellung 1983]] wurde im Mai vom Harras bis [[Holzapfelkreuth]] erweitert. Ende Mai wurde auch noch die Strecke vom Hauptbahnhof zum [[Rotkreuzplatz]] fertig.
Am 18. Oktober [[1980]] wurde eine weitere Stammstrecke vom [[Scheidplatz]] über [[Hauptbahnhof]], [[Sendlinger-Tor-Platz]], [[Michaelibad]] nach [[Neuperlach Süd]] dem Verkehr übergeben. Die 16 Kilometer lange Strecke mit insgesamt 18 neuen Bahnhöfen ist die bisher größte auf einmal eröffnete Strecke im U-Bahnnetz.


Eine weitere Stammstrecke konnte im März 1984 den Betrieb aufnehmen, nämlich von der [[Westendstraße]] über [[Theresienwiese]], Hauptbahnhof zum [[Stachus]] und wurde 1986 zum [[Odeonsplatz]] erweitert. Diese Strecke war in der ersten Zeit lediglich über einen Betriebstunnel zwischen dem damaligen Bahnhof [[Bavariapark|(Altes) Messegelände]] und der [[Implerstraße]] mit dem restlichen U-Bahn-Netz verbunden.
Zur [[IGA83|Internationalen Gartenbauaustellung 1983]] wurde am 16. April [[1983]] vom Harras bis [[Holzapfelkreuth]] erweitert. Die 2,7 Kilometer mit drei neuen Bahnhöfen wurden damals noch von U3 und U6 gemeinsam befahren. Am 28. Mai 1983 wurde auch noch die 3,3 Kilometer lange Strecke der U1 vom Hauptbahnhof zum [[Rotkreuzplatz]] fertig.


1988 wurde im März den dann noch an der Westendstraße zum [[Laimer Platz]] und im Oktober vom Odeonsplatz über [[Max-Weber-Platz]] einmal über [[Ostbahnhof]] zum [[Innsbrucker Ring]] und anderseits zum [[Arabellapark]] verlängert.
Eine weitere Stammstrecke konnte am 10. März [[1984]] den Betrieb aufnehmen, nämlich von der [[Westendstraße]] über [[Theresienwiese]], Hauptbahnhof zum [[Stachus]] und wurde 1986 zum [[Odeonsplatz]] erweitert. Diese 4,1 Kilometer lange Strecke war in der ersten Zeit lediglich über einen Betriebstunnel zwischen dem damaligen Bahnhof [[Bavariapark|(Altes) Messegelände]] und der [[Implerstraße]] mit dem restlichen U-Bahn-Netz verbunden. Diese Betriebsanlage mit einer Gesamtlänge von insgesamt 1,6 km existiert heute noch und wird zur Abstellung von Zügen genutzt. Am 1. März [[1986]] wurde dann schließlich die U5 bis zum [[Odeonsplatz]] verlängert. In diesem Streckenabschnitt ist mit 36 Metern unter der Straße der tiefste Punkt im U-Bahn-Netz.


Oktober 1989 wurde die U-Bahn von der Implerstraße zur [[Forstenrieder Allee]] und im Juni 1991 schließlich bis [[Fürstenried]] West verlängert.
Am 24. März [[1988]] wurde dann noch an der Westendstraße zum [[Laimer Platz]] und am 27. Oktober vom Odeonsplatz über [[Max-Weber-Platz]] einmal über [[Ostbahnhof]] zum [[Innsbrucker Ring]] und anderseits zum [[Arabellapark]] verlängert. Insgesamt gingen dadurch 7,7 Kilometer in Betrieb.


1993 wurde im Westen von Holzapfelkreuth zum [[Klinikum Großhadern]] und im Norden vom [[Scheidplatz]] zur [[Dülferstraße]] verlängert.
Am 28. Oktober [[1989]] erfolgte die Verlängerung der U3 von der Implerstraße zur [[Forstenrieder Allee]] in einer 6,1 Kilometer langen Strecke mit sechs neuen Bahnhöfen, bis sie schließlich und am 01. Juni [[1991]] um zwei weitere Stationen bis [[Fürstenried]] West verlängert wurde. Diese Strecke hat eine Länge von 1,9 Kilometer und endet an der Stadtgrenze.


Um dem Autoverkehr, der von Norden über die [[Bundesautobahn 9|A9]] über München "hereinfällt", eine Alternative zu bieten, wurde [[1994]] das P+R-Parkhaus [[Fröttmaning]] mit der gleichnamigen U-Bahnstation in Betrieb genommen. Ein Jahr später erfolgte bereits die Verlängerung Richtung [[Garching]], die vorerst in Garching-Hochbrück endete.
Am 22. Mai [[1993]] wurde die U6 im Westen von Holzapfelkreuth zum [[Klinikum Großhadern]] um weitere 2,9 Kilometer und 3 Stationen verlängert. Am 20. November des gleichen Jahres erfolgte dann noch eine Verlängerung der U2 im Norden vom [[Scheidplatz]] zur [[Dülferstraße]] auf einer 5 Kilometer langen Strecke.


Nach [[Feldmoching]] wurde 1996 von der [[Dülferstraße]] aus verlängert.
Um dem Autoverkehr, der von Norden über die [[Bundesautobahn 9|A9]] über München "hereinfällt", eine Alternative zu bieten, wurde am 30. Juni [[1994]] das P+R-Parkhaus [[Fröttmaning]] mit der gleichnamigen U-Bahnstation in Betrieb genommen. Ein Jahr später erfolgte am 28. Oktober 1995 bereits die Verlängerung Richtung [[Garching]], die vorerst in Garching-Hochbrück endete. Auf dieser Strecke befindet sich mit 4,2 Kilometern der längste Abstand zwischen zwei Bahnhöfen, der regulär befahren wird.


1997 wurde vom [[Kolumbusplatz]] aus erstmals zum [[Mangfallplatz]] gefahren und 1998 vom [[Rotkreuzplatz]] zum [[Westfriedhof]].
Am 26. Oktober 1996 folgte schließlich die Verlängerung der U2 um 1,9 Kilometer von der [[Dülferstraße]] aus nach [[Feldmoching]] und am 09. November 1997 wurde die U1 vom [[Kolumbusplatz]] aus zum [[Mangfallplatz]] verlängert. Diese Strecke hat eine gesamte Länge von 3,6 Kilometer und bedient insgesamt vier neue Bahnhöfe. Am 23. Mai 1998 wurde dann der Nordteil der U1 vom [[Rotkreuzplatz]] zum [[Westfriedhof]] verlängert.


1999 konnte endlich vom Innsbrucker Ring aus das [[Messestadt Riem|neue Messegelände]] angefahren werden; die Bauarbeiten hatten sich durch einen Einsturz des Tunnels in [[Trudering]] durch Wasserausspülungen und einen dadurch verursachten Busunfall mit mehreren tödlichen Opfern verzögert.
Am 29. Mai 1999 konnte endlich vom Innsbrucker Ring aus das [[Messestadt Riem|neue Messegelände]] angefahren werden; die Bauarbeiten hatten sich durch einen Einsturz des Tunnels in [[Trudering]] durch Wasserausspülungen und einen dadurch verursachten Busunfall mit mehreren tödlichen Opfern verzögert. Zu diesem Zeitpunkt gingen die 7,7 Kilometer Neubaustrecke in Betrieb, die an der Messestadt Ost enden.


Nach 2000 machte man die Erfahrung, dass einzelne Außenäste nur defizitär betrieben werden können, weswegen Neubauprojekte kritischer betrachtet und sogar von einigen in Erwägung gezogenen Linien deutlich Abstand genommen wurde (z.B. Mangfallplatz - [[Harlaching]]). Dagegen sind Abschnitte in der Innenstadt chronisch an der Leistungsgrenze, weswegen hier über zusätzliche Tunnelbauten nachgedacht wird (z.B. [[Sendlinger-Tor-Platz]] - [[Münchner Freiheit]]).
Nach 2000 machte man die Erfahrung, dass einzelne Außenäste nur defizitär betrieben werden können, weswegen Neubauprojekte kritischer betrachtet und sogar von einigen in Erwägung gezogenen Linien deutlich Abstand genommen wurde (z.B. Mangfallplatz - [[Harlaching]]). Dagegen sind Abschnitte in der Innenstadt chronisch an der Leistungsgrenze, weswegen hier über zusätzliche Tunnelbauten nachgedacht wird (z.B. [[Sendlinger-Tor-Platz]] - [[Münchner Freiheit]]).


[[2003]] wurde vom Westfriedhof zum [[Georg-Brauchle-Ring]] erweitert, ein Jahr später zum [[OEZ]].
Am 18. Oktober [[2003]] wurde die U1 vom Westfriedhof zum [[Georg-Brauchle-Ring]] erweitert, ein Jahr später am 31. Oktober 2004 dann zum [[OEZ]].


2006 erreichte die Münchner U-Bahn den Haltepunkt Garchinger Forschungszentrum.
Ab 14. Oktober 2006 wurde die U6 im Norden durch das Stadtgebiet Garching hindurch bis zum Forschungszentrum verlängert. Hierbei gingen 4,4 Kilometer Neubaustrecke in Betrieb.


[[2007]] Streckeneröffnung vom Olympiazentrum zum OEZ. 2010 wurde die Strecke um 2 km und und zwei weitere Bahnhofe bis nach [[Moosach (U-Bahnstation)|Moosach]] erweitert, dem 100. U-Bahnhof.
Zum Fahrplanwechsel [[2007]] wurde die U3 vom Olympiazentrum zum OEZ verlängert. [[2010]] wurde die Strecke um 2 km und und zwei weitere Bahnhofe bis nach [[Moosach (U-Bahnstation)|Moosach]] erweitert, dem 100. U-Bahnhof.


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| {{ÖPNV|U7}} || [[OEZ]] – [[Rotkreuzplatz]] – [[Hauptbahnhof]] – [[Sendlinger Tor]] – [[Kolumbusplatz]] – [[Giesinger Bahnhof|Giesing Bf.]] – [[Innsbrucker Ring]] – [[Neuperlach Zentrum]]  || nur werktags 6-10 sowie 12-19 Uhr<br/>(während der [[Ferien]] nur zwischen OEZ und Sendlinger Tor)
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| {{ÖPNV|U8}}
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| Samstag 11-20 Uhr
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=== Ehemalige Linien ===
=== Ehemalige Linien ===
*Die U8 (alt) (1999–2006) fuhr von [[Neuperlach]]–Zentrum bis zum [[Harthof]] als Verstärkungslinie zur damals dort verkehrenden U2.
* Die U8 (alt) (1999–2006) fuhr von [[Neuperlach]]–Zentrum bis zum [[Harthof]] als Verstärkungslinie zur damals dort verkehrenden U2.
*U8 war auch die ursprüngliche Liniennummer der U2 von 1980 bis 1988. Bis 1988 gab es also keine U2.
* U8 war auch die ursprüngliche Liniennummer der U2 von 1980 bis 1988. Bis 1988 gab es also keine U2.


=== Zukünftige Strecken ===
=== Zukünftige Strecken ===
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== Fuhrpark ==
== Fuhrpark ==


Im Münchener U-Bahnnetz verkehren vier verschiedene Triebfahrzeuge. Mehr zu den Fahrzeugen gibt der Artikel [[Fahrzeuge der U-Bahn]]
Im Münchener U-Bahnnetz verkehren vier verschiedene Triebfahrzeuge. Mehr zu den Fahrzeugen gibt der Artikel [[Fahrzeuge der U-Bahn]].


== Betriebliche Einrichtungen ==
== Betriebliche Einrichtungen ==
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*[https://www.mvv-muenchen.de/fileadmin/mediapool/03-Plaene_Bahnhoefe/Netzplaene/MVV_Netzplan_S_U_R_T_X.pdf Netzplan]
*[https://www.mvv-muenchen.de/fileadmin/mediapool/03-Plaene_Bahnhoefe/Netzplaene/MVV_Netzplan_S_U_R_T_X.pdf Netzplan]
*[http://www.mvg.de/ MVG.de], die Betreiberin der U-Bahn
*[http://www.mvg.de/ MVG.de], die Betreiberin der U-Bahn
*[http://www.muenchnerubahn.de/betrieb/gleisplan/ Ein Netzgleisplan]
*[http://www.mvv-muenchen.de/ MVV-muenchen.de], Münchner VerkehrsVerbund
*Zum [http://www.mvv-muenchen.de/ Nahverkehrsnetz München: Fahrpläne etc.]  
*[https://www.gleisplanweb.eu/show.php?Map=Muenchen&Index=2&Height=1818&Width=1270 Ein Netzgleisplan]
* [http://www.ubahn-muenchen.de/  Private Seite von Thomas Oswald - ubahn-muenchen.de]
* [http://www.ubahn-muenchen.de/  Private Seite von Thomas Oswald - ubahn-muenchen.de]
* [http://www.wackerart.de/Foto/Bahnhof-Garching-Forschungszentrum.html Fotos aus Münchner U-Bahnhöfen]
* [http://www.wackerart.de/Foto/Bahnhof-Garching-Forschungszentrum.html Fotos aus Münchner U-Bahnhöfen]
*[http://www.sueddeutsche.de/thema/U-Bahn_München Sammlung von Artikeln über die U-Bahn] auf sueddeutsche.de


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