Netzerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wurde benannt nach '''[http://weg-netzerstrasse.de/printable/wissenswertes/ueber-die-netzerstrasse/index.html Valentin Netzer]''', ehemaliger Bürgermeister der früher [[Eingemeindung|selbständigen Gemeinde]] Moosach.
Sie wurde benannt nach '''[http://weg-netzerstrasse.de/printable/wissenswertes/ueber-die-netzerstrasse/index.html Valentin Netzer]''', ehemaliger Bürgermeister der früher [[Eingemeindung|selbständigen Gemeinde]] Moosach.


Die Erstnennung muss bereits vor 1908 vorgenommen worden sein. In jenem Jahr wird die Süddeutsche Nietenfabrik, vormals Johann Feßler, Netzerstraße 6, dort mit Name und Anschrift genannt. Das Grundstück der ehemaligen Nietenfabrik befand sich im Dreieck mit der in westlicher Richtung dahinziehenden Pasinger Straße. Noch bis ins Jahr 2005 waren Teile der Hallen der Produktionsstätte erhalten. Die Zufahrt war über die Netzerstraße gegeben. Die Grundstückeinfassung erstreckte sich aber bis zur Pasinger Straße hinüber.
Die Erstnennung muss bereits vor 1908 vorgenommen worden sein. In jenem Jahr wird die Süddeutsche Nietenfabrik, vormals Johann Feßler, Netzerstraße 6, dort mit Name und Anschrift genannt.


== Weitere Wegbeschreibungen ==
== Weitere Wegbeschreibungen ==
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An der alten Straßenkreuzung Allacher Straße und Netzerstraße nahe einem nicht mehr existierenden ''Namurplatzes'', nachmals ein als ''Solisplatz'' benanntes Areal, war seit den 1910-er Jahren ein Feldkreuz aufgestellt. Auch heute befindet sich am Straßenrand, nahe der Einmündung von der Netzerstraße zur seit den 1960-er Jahren neu erbauten, vierspurigen Allacher Straße, ein Marterl. Ob es sich hier noch um die Ausführung aus jener Zeit handelt lässt sich erstmal nicht feststellen. Nahe dem Wegkreuz existierte auch eine Höhenfestpunktnetz-Markierung in Form eines Beton, oder Natursteinsockels. Der runde Metallstift am Steinquader war mit der Nummer 2607 gestempelt.
An der alten Straßenkreuzung Allacher Straße und Netzerstraße nahe einem nicht mehr existierenden ''Namurplatzes'', nachmals ein als ''Solisplatz'' benanntes Areal, war seit den 1910-er Jahren ein Feldkreuz aufgestellt. Auch heute befindet sich am Straßenrand, nahe der Einmündung von der Netzerstraße zur seit den 1960-er Jahren neu erbauten, vierspurigen Allacher Straße, ein Marterl. Ob es sich hier noch um die Ausführung aus jener Zeit handelt lässt sich erstmal nicht feststellen. Nahe dem Wegkreuz existierte auch eine Höhenfestpunktnetz-Markierung in Form eines Beton, oder Natursteinsockels. Der runde Metallstift am Steinquader war mit der Nummer 2607 gestempelt.
[[Datei:Muenetzerstrmarterl012023.jpg|mini|Das Feldkreuz. Auffallend hier, das Marterl steht nicht im Winkel mit dem Verlauf der Straße.]]
[[Datei:Muenetzerstrmarterl012023.jpg|mini|Das Feldkreuz. Auffallend hier, das Marterl steht nicht im Winkel mit dem Verlauf der Straße.]]
== Süddeutsche Nietenfabrik ==
Das Grundstück der ehemaligen Nietenfabrik befand sich im Dreieck mit der in westlicher Richtung dahinziehenden Pasinger Straße,. Noch bis ins Jahr 2005 waren Teile der Hallen der Produktionsstätte erhalten. Die Zufahrt war über die Netzerstraße, Hausnummer 6, gegeben. Die Grundstückeinfassung erstreckte sich aber bis zur Pasinger Straße hinüber.


== Lage ==
== Lage ==
26.545

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