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Die Straße ist in ihrer Verkehrsausführung vergleichbar einer doppelten Ringstraße mit Einbahnstraßenregelung angelegt, wobei auf beiden Straßen je links, und rechts Parkplätze, längs mit der Fahrbahn, vorhanden sind. Mittig ist eine kleine Grünanlage mit relativ hohen Bäumen. Die Anlagen wurden 1927 von Fiehler erstmals beantragt, und 1929 verwirklicht. Desweiteren befindet sich dort auch eine kleine Unterstation und ein Spielplatz. Die Straße wird fast exakt auf halber Strecke, je um die 120 Meter Länge, durch die Unertlstraße durchschnitten und bildet aus der Luft betrachtet die Form einer schlanken acht. Der Fahrbahn ist mit Natursteinquader ausgelegt. | Die Straße ist in ihrer Verkehrsausführung vergleichbar einer doppelten Ringstraße mit Einbahnstraßenregelung angelegt, wobei auf beiden Straßen je links, und rechts Parkplätze, längs mit der Fahrbahn, vorhanden sind. Mittig ist eine kleine Grünanlage mit relativ hohen Bäumen. Die Anlagen wurden 1927 von Fiehler erstmals beantragt, und 1929 verwirklicht. Desweiteren befindet sich dort auch eine kleine Unterstation und ein Spielplatz. Die Straße wird fast exakt auf halber Strecke, je um die 120 Meter Länge, durch die Unertlstraße durchschnitten und bildet aus der Luft betrachtet die Form einer schlanken acht. Der Fahrbahn ist mit Natursteinquader ausgelegt. | ||
Da das Jahr der Bennung sehr weit auseinderklafft, zum einen wird die Degenfeldstraße bereits 1901 namentlich erwähnt, zum anderen die Angaben in den Straßennamenbücher, können wir momentan noch keinen exakten Tag der Namensgebung notieren. Die bisehr früheste Auflistung einer parzelierten Straße mit diesem Namen findet sich im Adressbuch von München für das Jahr 1901, mit dem Stand der Abgabe von November 1900. Dort wird der Verlauf wie folgt beschrieben. ''Degenfeldstraße, geht östlich der "Starhembergerstraße" und verbindet die Prinz Eúgen Straße mit der Hörwarthstraße in Schwabing.'' Zu jener Zeit war das Areal noch unbebaut, es gibt noch keine Hausnummern und Anschriften. Im Adressbuch | Da das Jahr der Bennung sehr weit auseinderklafft, zum einen wird die Degenfeldstraße bereits 1901 namentlich erwähnt, zum anderen die Angaben in den Straßennamenbücher, können wir momentan noch keinen exakten Tag der Namensgebung notieren. Die bisehr früheste Auflistung einer parzelierten Straße mit diesem Namen findet sich im Adressbuch von München für das Jahr 1901, mit dem Stand der Abgabe von November 1900. Dort wird der Verlauf wie folgt beschrieben. ''Degenfeldstraße, geht östlich der "Starhembergerstraße" und verbindet die Prinz Eúgen Straße mit der Hörwarthstraße in Schwabing.'' Zu jener Zeit war das Areal noch unbebaut, es gibt noch keine Hausnummern und Anschriften. Im Adressbuch bis 1915 ist der Name für den zuvor beschriebenen Verlauf nicht mehr gelistet, findet sich aber noch immer in den Verlaufsbeschreibungen der anliegenden Straßen. | ||
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