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{{Vor Jahren|1880}} 1880 wird Thusnelda Lang-Brumann in Augsburg geboren. Die Lehrerin und Politikerin engagierte sich für Pädagogik und Jugendarbeit, insbesondere der beruflichen Qualifizierung von Frauen und Mädchen. Von 1920 bis 1924 war sie Stadträtin in München, von 1920 bis 1933 gehörte sie als Abgeordnete der Bayerischen Volkspartei dem Reichstag an. Heute ist die [[Thusnelda-Lang-Brumann-Straße]] in [[Neuhausen-Nymphenburg]] nach ihr benannt. | {{Vor Jahren|1880}} 1880 wird Thusnelda Lang-Brumann in {{WL2|Augsburg}} geboren. Die Lehrerin und Politikerin engagierte sich für Pädagogik und Jugendarbeit, insbesondere der beruflichen Qualifizierung von Frauen und Mädchen. Von 1920 bis 1924 war sie Stadträtin in München, von 1920 bis 1933 gehörte sie als Abgeordnete der Bayerischen Volkspartei dem Reichstag an. Heute ist die [[Thusnelda-Lang-Brumann-Straße]] in [[Neuhausen-Nymphenburg]] nach ihr benannt. | ||
{{Vor Jahren|1955}} 1955 wird der [[TuS Obermenzing|Turn- und Sportclub Obermenzing]] als als ''Jugend- Turn- und Sportclub Pasing/Obermenzing'' gegründet. In den ersten Jahrzehnten konzentrierte sich die Vereinsarbeit auf Turn- und Hockeygruppen. Erst 1978 beginnt unter der Leitung von Albert Kerler eine Freizeitgruppe mit ca. 20 Mädchen mit Volleyball. | {{Vor Jahren|1955}} 1955 wird der [[TuS Obermenzing|Turn- und Sportclub Obermenzing]] als als ''Jugend- Turn- und Sportclub Pasing/Obermenzing'' gegründet. In den ersten Jahrzehnten konzentrierte sich die Vereinsarbeit auf Turn- und Hockeygruppen. Erst 1978 beginnt unter der Leitung von Albert Kerler eine Freizeitgruppe mit ca. 20 Mädchen mit Volleyball. | ||
{{Vor Jahren|1986}} 1986 stirbt der Verwaltungsbeamte und Stadtrat [[Walther Wüstendörfer]]. Wüstendorfer war Personalreferent der Stadt München und Mitglied des Stadtrats. Ferner war er Vorsitzender des Bayerischen Siedler- und Eigenheimbundes. 1969 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. | {{Vor Jahren|1986}} 1986 stirbt der Verwaltungsbeamte und Stadtrat [[Walther Wüstendörfer]]. Wüstendorfer war Personalreferent der Stadt München und Mitglied des Stadtrats. Ferner war er Vorsitzender des Bayerischen Siedler- und Eigenheimbundes. 1969 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. | ||