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Die '''Ehrenbürgstraße''' in [[Aubing]] führt von der [[Bodenseestraße]] zur [[Dietrichsteinstraße]]. | Die '''Ehrenbürgstraße''' in [[Aubing]] führt von der [[Bodenseestraße]] zur [[Dietrichsteinstraße]]. | ||
Sie wurde benannt nach dem Berg '''{{WL2|de:Ehrenbürg|Ehrenbürg}}''' in der Fränkischen Schweiz. | Sie wurde benannt nach dem Berg '''{{WL2|de:Ehrenbürg|Ehrenbürg}}''' in der Fränkischen Schweiz. Nur für eine kurze Zeitspanne, von anfang 0er 1940er Jahre, bis zum Jahr 1947 war die Bezeichnung der Straße Lehmannstraße.<ref>''Postalisches Strassenverzeichnis der Stadtgemeinde München.'' Oberpostdirektion München Januar 1949. (Liste mit allen Straßennamen die seit 1945 umbenannt wurden.) S.134 E - Ehrenbürgstraße - bisher Lehmannstraße in Aubing.</ref> | ||
== Gebäude == | == Gebäude == | ||
Die Straße war in der Zeit des 2. Weltkriegs bekannt für das dort ab dem Jahr 1942 errichtete Zwangsarbeiterlager für das Reichsbahn-Ausbesserungswerk. Auf dem weitläufigen Grundstück Nummer 9 befinden sich Barackenbauten die nach Vorgaben der Deutschen Reichsbahn und dessen Naziherrschaft errichet wurden. Das für 400 Menschen ausgelegte 10-Teilige Barackensystem war zeitweise mit über 1000 Zwangsarbeitern belegt. Auf deem Areal findet sich eine nach dem Architekten [[Jörg Homeier]] errichtete Gedenkstätte: | |||
==Lage== | ==Lage== |
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