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Die Wohnsiedlung entstand in den 1920er-Jahren im Rahmen des [[Siedlung|gemeinnützigen Wohnungsbaus]] unter der Leitung der Architekten Peter Schneider, Max Graessel und G. Leindecker. Auftraggeber war die ''Bau- und Kleinsiedlungsgenossenschaft des Kriegsbeschädigtenvereins München'', die hier ein Modell umsetzte, den Versehrten des Ersten Weltkriegs zu preiswerten Eigenheimen zu verhelfen. Bis [[1927]] wurden in drei Bauabschnitten 20 Mehrfamilienhäuser errichtet, die insgesamt etwa 100 Haushalten Wohnraum geben. | Die Wohnsiedlung entstand in den 1920er-Jahren im Rahmen des [[Siedlung|gemeinnützigen Wohnungsbaus]] unter der Leitung der Architekten Peter Schneider, Max Graessel und G. Leindecker. Auftraggeber war die ''Bau- und Kleinsiedlungsgenossenschaft des Kriegsbeschädigtenvereins München'', die hier ein Modell umsetzte, den Versehrten des Ersten Weltkriegs zu preiswerten Eigenheimen zu verhelfen. Bis [[1927]] wurden in drei Bauabschnitten 20 Mehrfamilienhäuser errichtet, die insgesamt etwa 100 Haushalten Wohnraum geben. | ||
Die frühere Gaststätte „Kriegersiedlung“ in der Albert-Roßhaupter-Straße 61 firmiert seit 2019 als „Wirtshaus in Sendling<ref>Wirtshaus in Sendling: [https://www.facebook.com/pages/Wirtshaus%20in%20Sendling/144932015552972/ Facebook-Seite]</ref>.“ | |||
== Lage == | == Lage == |
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