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Sie hieß ursprünglich ''Haderer Weg'', Innerer-, und Äußerer. Diese Bezeichnung wird erstmals in den Adressbüchern ab 1850 erwähnt. Dabei gehörte der Teil des Haderer Wegs bis zur Burgfriedengrenze noch zur Stadt München. Diese Grenze wurde im laufe der Jahre immer ein Stück weiter hinaus verlegt. Im Jahr 1859 ist dieser Burgfrieden etwa auf Höhe der Elsenheimer Straße. Nach den Vorverhandlungen und die Abschlußrunde des Plenums des Stadtrats von München am 28. Dezember 1899, übergibt der Laimer Bürgermeister Braun, am 1. Januar 1900, die | Sie hieß ursprünglich ''Haderer Weg'', Innerer-, und Äußerer. Diese Bezeichnung wird erstmals in den Adressbüchern ab 1850 erwähnt. Dabei gehörte der Teil des Haderer Wegs bis zur Burgfriedengrenze noch zur Stadt München. Diese Grenze wurde im laufe der Jahre immer ein Stück weiter hinaus verlegt. Im Jahr 1859 ist dieser Burgfrieden etwa auf Höhe der Elsenheimer Straße. Nach den Vorverhandlungen und die Abschlußrunde des Plenums des Stadtrats von München am 28. Dezember 1899, übergibt der Laimer Bürgermeister Braun, am 1. Januar 1900, die | ||
Gemeinde Laim mit 1296 Einwohnern und Einwohnerinnen der Stadt München. Von nun an ist der | Gemeinde Laim mit 1296 Einwohnern und Einwohnerinnen der Stadt München. Von nun an ist der zu München gehörende Abschnitt der Westendstraße bis zur Grenze nahe Hadern, bei Neufriedenheim, hinausgerückt. | ||
Eine in Allach, Untermenzing vorhandene Westendstraße wurde nach der Eingemeindung in [[Herbigstraße]] umbenannt.<ref>Scheiber's Strassenverzeichnis, März 1948. ''Westendstraße., Untermenzing siehe Herbigstraße.''</ref> | Eine in Allach, Untermenzing vorhandene Westendstraße wurde nach der Eingemeindung in [[Herbigstraße]] umbenannt.<ref>Scheiber's Strassenverzeichnis, März 1948. ''Westendstraße., Untermenzing siehe Herbigstraße.''</ref> |
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