Alte Hauptsynagoge: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 8: Zeile 8:
Die Synagoge der religiösen Münchner Gemeinde wurde [[1887]] im Stil des [[Historismus]] ([[Neuromanik|neuromanischer]] Langhausbau) fertig gestellt. Ihr Architekt war der über München hinaus besonders im Kirchenbau tätige [[Albert Schmidt]].
Die Synagoge der religiösen Münchner Gemeinde wurde [[1887]] im Stil des [[Historismus]] ([[Neuromanik|neuromanischer]] Langhausbau) fertig gestellt. Ihr Architekt war der über München hinaus besonders im Kirchenbau tätige [[Albert Schmidt]].


Die Hauptfassade wurde durch 5 Portale und zwei Treppentürme an den Seiten gegliedert. Die Mauern bestanden aus dunkelrotem Backsteinmauerwerk auf einem Granitsockel. Motive vom Dom in Trient sollen für den Oron Kodesch maßgebend gewesen sein.  
Die Hauptfassade wurde durch 5 Portale und zwei Treppentürme an den Seiten gegliedert. Die Mauern bestanden aus dunkelrotem Backsteinmauerwerk auf einem Granitsockel. Motive vom Dom in Trient sollen für den Oron Kodesch maßgebend gewesen sein. 1906 folgt diesem ein Bau in Hamburg, sozusag3n eine Schwester, die Synagoge dort in der Bornestraße.  


Standort war an der [[Herzog-Max-Straße]] Nr. 7, an der Ecke mit der [[Maxburgstraße]] und der [[Kapellenstraße]] im [[Kreuzviertel]].
Standort war an der [[Herzog-Max-Straße]] Nr. 7, an der Ecke mit der [[Maxburgstraße]] und der [[Kapellenstraße]] im [[Kreuzviertel]].
21.126

Bearbeitungen

Navigationsmenü