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[[Datei:Muethalkstr240112019c85.jpg|thumb| | [[Datei:Muethalkstr240112019c85.jpg|thumb|Ehemailges Haupttor zum Friedhof.]] | ||
Der '''Alte Israelitische Friedhof''' im [[Stadtteil]] [[Thalkirchen]] / [[Stadtbezirk]] [[Sendling]] wurde [[1816]] eingeweiht und später erweitert. Er ist seit 1881 umgeben mit einer Mauer mit [[Neoromanik|romanisierendem]] Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise das Leichenhaus im Süden von 1882. Auf dem [[Denkmalschutz|denkmalgeschützten]] Terrain befinden sich überwiegend [[Neoklassizismus|klassizistische]] Grabdenkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts.<ref>[http://www.stadt-muenchen.net/baudenkmal/d_baudenkmal.php?id=3998 Alter Israelitischer Friedhof]</ref> Der Friedhof wurde bis zur Eröffnung des [[Neuer Israelitischer Friedhof|Neuen Israelitischen Friedhofs]] im Jahre [[1908]] für Bestattungen genutzt. Nach jüdischer Tradition ist der Friedhof eine Stätte mit ewigem Ruherecht für Tote. | Der '''Alte Israelitische Friedhof''' im [[Stadtteil]] [[Thalkirchen]] / [[Stadtbezirk]] [[Sendling]] wurde [[1816]] eingeweiht und später erweitert. Er ist seit 1881 umgeben mit einer Mauer mit [[Neoromanik|romanisierendem]] Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise das Leichenhaus im Süden von 1882. Auf dem [[Denkmalschutz|denkmalgeschützten]] Terrain befinden sich überwiegend [[Neoklassizismus|klassizistische]] Grabdenkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts.<ref>[http://www.stadt-muenchen.net/baudenkmal/d_baudenkmal.php?id=3998 Alter Israelitischer Friedhof]</ref> Der Friedhof wurde bis zur Eröffnung des [[Neuer Israelitischer Friedhof|Neuen Israelitischen Friedhofs]] im Jahre [[1908]] für Bestattungen genutzt. Nach jüdischer Tradition ist der Friedhof eine Stätte mit ewigem Ruherecht für Tote. | ||
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