GWG Städtische Wohnungsgesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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1973 übertrug die [[Stadtverwaltung München|Landeshauptstadt München (Stadtverwaltung)]] den kommunalen Wohnungsbesitz (knapp 7.000 Wohnungen) an die GWG. Problematisch waren die teilweise sehr schlechte Bausubstanz und die nicht mehr zeitgemäßen Wohnungsgrundrisse und -ausstattungen. Viele Mieter verzichteten deshalb trotz Wohnungsmangels auf die kleinen und mangelhaft ausgestatteten Wohnungen. Dies führte zu hohen Leerständen und Mietausfällen. Deshalb beschloss die GWG 1978 eine ''Gesamtkonzeption zur nachhaltigen Verbesserung des Miethausbesitzes''. Darin wurden circa 4.600 Wohnungen als sanierungsbedürftig und rund 6.100 als modernisierungsbedürftig eingestuft. Diese Gesamtkonzeption wird seither umgesetzt.
1973 übertrug die [[Stadtverwaltung München|Landeshauptstadt München (Stadtverwaltung)]] den kommunalen Wohnungsbesitz (knapp 7.000 Wohnungen) an die GWG. Problematisch waren die teilweise sehr schlechte Bausubstanz und die nicht mehr zeitgemäßen Wohnungsgrundrisse und -ausstattungen. Viele Mieter verzichteten deshalb trotz Wohnungsmangels auf die kleinen und mangelhaft ausgestatteten Wohnungen. Dies führte zu hohen Leerständen und Mietausfällen. Deshalb beschloss die GWG 1978 eine ''Gesamtkonzeption zur nachhaltigen Verbesserung des Miethausbesitzes''. Darin wurden circa 4.600 Wohnungen als sanierungsbedürftig und rund 6.100 als modernisierungsbedürftig eingestuft. Diese Gesamtkonzeption wird seither umgesetzt.
Siehe auch den Film bei "youtube": "Erstes Holzhaus nach amerikanischer Holzbauweise in Deutschland". So war die GWG richtungsweisend mit dem Holzbau (1996), weg von Beton und Zement.


==Siehe auch ==
==Siehe auch ==
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