Friedrich Eckenfelder: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis [[1922]] lebte und malte Eckenfelder in [[München]] im damaligen Künstlerviertel, der [[Maxvorstadt]], in unmittelbarer Nähe von anderen Künstlern. Er teilte sich die Wohnung zunächst mit [[Bernhard Buttersack]]. [[Christian Landenberger]] wohnte in der [[Brienner Straße]] 32 im Treppenhaus gegenüber. [[Paul Burmester]], [[Georg Jauß]], [[Richard Winternitz]] und [[Gino von Finetti]] gehörten ebenfalls zum Umfeld, ebenso wie die sogenannte „[[Schwabenburg]]“, dem Atelierhaus der Biberacher Maler [[Anton Braith]] und [[Christian Mali]]. Gemeinsamer Treffpunkt war der „[[Arzberger Keller]]“.
Bis [[1922]] lebte und malte Eckenfelder in [[München]] im damaligen Künstlerviertel, der [[Maxvorstadt]], in unmittelbarer Nähe von anderen Künstlern. Er teilte sich die Wohnung zunächst mit [[Bernhard Buttersack]]. [[Christian Landenberger]] wohnte in der [[Brienner Straße]] 32 im Treppenhaus gegenüber. [[Paul Burmester]], [[Georg Jauß]], [[Richard Winternitz]] und [[Gino von Finetti]] gehörten ebenfalls zum Umfeld, ebenso wie die so genannte „[[Schwabenburg]]“, dem Atelierhaus der Biberacher Maler [[Anton Braith]] und [[Christian Mali]]. Gemeinsamer Treffpunkt war der „[[Arzberger Keller]]“.




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[[Kategorie:Person|Eckenf]]
[[Kategorie:Maler|Eck]]
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