Kaulbachstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Anlieger==
==Anlieger==
Östliche Straßenseite, mit den Hausnummern ab der Schönfeldstraße ansteigend, u. a.:
Östliche Straßenseite, mit den Hausnummern ab der Schönfeldstraße ansteigend, u. a.:
* Nr. 11: die von der Schriftstellerin Jella Lepman gegründete Internationale Jugendbibliothek (1949–1983)
* Nr. 11a: Die von der Schriftstellerin Jella Lepman gegründete Internationale Jugendbibliothek (1949–1983).
* Nr. 12: Im angegliederten Gartenhaus hatte die ''Hauptlehrerin'' [[Toni Pfülf|Toni Pfüfl]] in den Jahren von 1928 bis 1933 eine Wohnung.
* Nr. 12: Im angegliederten Gartenhaus hatte die ''Hauptlehrerin'' [[Toni Pfülf|Toni Pfüfl]] in den Jahren von 1928 bis 1933 eine Wohnung.
* Nr. 13: das [[Institut français|Institut Français]] in dem einstigen Palais Seyssel d’Aix.
* Nr. 13: Das [[Institut français|Institut Français]] in dem einstigen Palais Seyssel d’Aix.
* Nr. 15: Wohnhaus des Malers [[Friedrich August von Kaulbach]], [[Villa Kaulbach]] (1933–1945 Sitz des NS-Gauleiters; dann Soldatensender »American Forces Network« (AFN). Seit 1988 das [[Historisches Kolleg|Historische Kolleg]])
* Nr. 15: Wohnhaus des Malers [[Friedrich August von Kaulbach]], [[Villa Kaulbach]] (1933–1945 Sitz des NS-Gauleiters; dann Soldatensender. American Forces Network« (AFN). Seit 1988 das [[Historisches Kolleg|Historische Kolleg]])
* Nr. 31: [[Hochschule für Philosophie]] (Der Träger der [[1925]] gegründeten privaten Hochschule für Philosophie ist der [[Jesuitenorden]]. Bis 1970 war ihr Sitz das Berchmanskolleg in [[Pullach]]. Seit dem Umzug in die Stadt ist sie für alle Studierenden mit Hochschulreife ungeachtet ihrer Religionszugehörigkeit geöffnet.)
* Nr. 31: [[Hochschule für Philosophie]] (Der Träger der [[1925]] gegründeten privaten Hochschule für Philosophie ist der [[Jesuitenorden]]. Bis 1970 war ihr Sitz das Berchmanskolleg in [[Pullach]]. Seit dem Umzug in die Stadt ist sie für alle Studierenden mit Hochschulreife ungeachtet ihrer Religionszugehörigkeit geöffnet.)
*  Nr. 35: Im Gartengebäude lebte 1911–1927 die Schriftstellerin [[Ricarda Huch]]. Im Vorderhaus seit 1955  Erna Morena (1885–1962) und die nach ihr benannte Pension
*  Nr. 35: Im Gartengebäude lebte 1911–1927 die Schriftstellerin [[Ricarda Huch]]. Im Vorderhaus seit 1955  Erna Morena (1885–1962) und die nach ihr benannte Pension.
*  Nr. 41/43 aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts das älteste erhaltene Wohnhaus des Schönfeldviertels
*  Nr. 41/43: Aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts das älteste erhaltene Wohnhaus des Schönfeldviertels.
* Nr. 49: Eckhaus, »Marie-Antonie-Haus«, 1930 gestiftet von James Loeb als erstes Studentinnenwohnheim; in Erinnerung an seine Frau.
* Nr. 49: Eckhaus, »Marie-Antonie-Haus«, 1930 gestiftet von James Loeb als erstes Studentinnenwohnheim; in Erinnerung an seine Frau.
;Historie
;Historie.
*Im Haus Nr. 65 befand sich bis zur Zeit des Nationalsozailismus ein jüdisches Altenheim mit israelitischem Pensionat
* Nr. 63: Hier befand sich bis zur Zeit des Nationalsozailismus ein jüdisches Altenheim mit israelitischem Pensionat.


Westliche Straßenseite:
Westliche Straßenseite:
29.433

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