Franz Höllriegel: Unterschied zwischen den Versionen

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1841: Kauf des heute als [[Brückenwirt]] bekannten Anwesens an der [[Isar]]. Schon vorher erhielt er den Nagelfluh-[[Steinbruch]]. Bis 1858 Vergrößerung des Anwesens auf 110 Hektar. Ludwig I. war dort gerne Gast.
1841: Kauf des heute als [[Brückenwirt]] bekannten Anwesens an der [[Isar]]. Schon vorher erhielt er den Nagelfluh-[[Steinbruch]]. Bis 1858 Vergrößerung des Anwesens auf 110 Hektar. Ludwig I. war dort gerne Gast.


[[Datei:Muegrabhoellriegel0601252112012c85.jpg|100px|Grabdenkmal Höllriegel, gesehen im jahr 2012.]]
[[Datei:Muegrabhoellriegel0601252112012c85.jpg|100px|Grabdenkmal Höllriegel, gesehen im Jahr 2012.]]
Die Familie Franz Höllriegel hatte sich ab dem Jahr 1845-1846 zwei Wohnhäuser auf einem damals noch unbebebauten Grundstück an der [[Müllerstraße]] mit der Adresse 46a und 46b bauen lassen. Aber bereits im Jahr vor 1842 ist die Familie Franz Höllriegel mit Anschrift in den Adressbüchern zu finden. Damals das Haus mit der Nummer 47. Einem in einem Hinterhof, etwas zurückgesetzt gelegenen Anwesen, hinter den beiden Gebäuden 46a und b. Das Wohnhaus 46a ist noch erhalten und kann auf Hausnummer 39, das entspricht der Ecksituation mit der [[Holzstraße]], gefunden werden. Es wurde im Auftrag den Erben der Familie mehrmals aufgestockt und ausgebaut. Das Familiengrab der Höllriegel findet sich auf dem alten Südfriedhof 6-1-52 und 53.
 
Die Familie Franz Höllriegel hatte sich ab dem Jahr 1845-1846 zwei Wohnhäuser auf einem damals noch unbebebauten Grundstück an der [[Müllerstraße]] mit der Adresse 46a und 46b bauen lassen. Allerdings ist bereits im Jahr vor 1842 die Familie Franz Höllriegel mit Anschrift in den Adressbüchern zu finden. Damals das Haus mit der Nummer 47. Einem in einem Hinterhof, etwas zurückgesetzt gelegenen Anwesen, hinter den beiden Gebäuden 46a und b. Das Wohnhaus 46a ist noch erhalten und kann auf Hausnummer 39, das entspricht der Ecksituation mit der [[Holzstraße]], gefunden werden. Es wurde im Auftrag den Erben der Familie mehrmals aufgestockt und ausgebaut. Das Familiengrab der Höllriegel findet sich auf dem alten Südfriedhof 6-1-52 und 53.


[[Datei:Muemuellerstr39h2019bw90.jpg|120px|Fassadenansicht des Wohnhauses Höllriegel in der Müllerstraße. Zustand 2019]]
[[Datei:Muemuellerstr39h2019bw90.jpg|120px|Fassadenansicht des Wohnhauses Höllriegel in der Müllerstraße. Zustand 2019]]
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