Postgebäude an der Agnesstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Das eigentliche Postamt ist als flacher Anbau in den Innenhof des Gebäudekomplexes gestellt, und kann durch den Haupteingang an der Agnesstraße 3 erreicht werden. Über dem Eingangsportal das durch drei Spitzbogenöffnungen ausgewiesen ist, und in ein offenes Gewölbe zu den Postamteingangstüren führt, sind auf der Höhe der ersten Etage Postheilige darstellend als Standfiguren auf Konsolen gestellt an der Fassade angebracht. Jeweils durch ein Speichenfenster unterbrochen zeigen sich hier '''Thurn''' und '''Taxis''', '''Steinheil''', '''Stephan''' und '''Ohm'''. Die Figuren sind ein Werk des Bildhauers [[Eugen Kindler]].
Das eigentliche Postamt ist als flacher Anbau in den Innenhof des Gebäudekomplexes gestellt, und kann durch den Haupteingang an der Agnesstraße 3 erreicht werden. Über dem Eingangsportal das durch drei Spitzbogenöffnungen ausgewiesen ist, und in ein offenes Gewölbe zu den Postamteingangstüren führt, sind auf der Höhe der ersten Etage Postheilige darstellend als Standfiguren auf Konsolen gestellt an der Fassade angebracht. Jeweils durch ein Speichenfenster unterbrochen zeigen sich hier '''Thurn''' und '''Taxis''', '''Steinheil''', '''Stephan''' und '''Ohm'''. Die Figuren sind ein Werk des Bildhauers [[Eugen Kindler]].
Das Postamt war im Verzeichnis der Postanstalten für das Jahr 1929 unter der Nummer '''Postamt 13''' Agnesstraße 3 geführt.
26.313

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