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Nach Vorschlag des Stadtmagistrats im Jahr 1861 genehmigte König [[Maximilian II.]] die Umbenennung der ''Kasernstraße'' in ''Gabelsbergerstraße'' nach dem ''Erfinder'' der Stenografie [[Franz Xaver Gabelsberger]]. | Nach Vorschlag des Stadtmagistrats im Jahr 1861 genehmigte König [[Maximilian II.]] die Umbenennung der ''Kasernstraße'' in ''Gabelsbergerstraße'' nach dem ''Erfinder'' der Stenografie [[Franz Xaver Gabelsberger]]. | ||
[[Datei:Muegabelsbergstrmarkus1907bw90.jpg|thumb|Markus Kirche an der Gabelsbergerstraße im Jahr 1907.]] | [[Datei:Muegabelsbergstrmarkus1907bw90.jpg|thumb|[[St. Markus|Markus Kirche]] an der Gabelsbergerstraße im Jahr 1907.]] | ||
Der Name der Straße ist seit dem Jahr [[1862]] amtlich. Einhergehend mit der Wahl des neuen Straßennamens erfolgte auch die Erlaubnis, an der Fassade seines Sterbehauses eine [[Gedenktafel]] anbringen zu dürfen. (Verbleib der Tafel unbekannt). Gabelsberger wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1849 im Haus Nummer 6 im 1. Stock, damals noch unter der Bezeichnung ''Kasernstraße''. Bis zum Abbruch des Gebäudes im Jahr 1935 entsprach dies der Hausnummer Gabelsbergerstraße 25, 1893/#10. | Der Name der Straße ist seit dem Jahr [[1862]] amtlich. Einhergehend mit der Wahl des neuen Straßennamens erfolgte auch die Erlaubnis, an der Fassade seines Sterbehauses eine [[Gedenktafel]] anbringen zu dürfen. (Verbleib der Tafel unbekannt). Gabelsberger wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1849 im Haus Nummer 6 im 1. Stock, damals noch unter der Bezeichnung ''Kasernstraße''. Bis zum Abbruch des Gebäudes im Jahr 1935 entsprach dies der Hausnummer Gabelsbergerstraße 25, 1893/#10. | ||
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