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Laturell listet den Platz in seinem Werk zum Stadtteil Feldmoching bereits im Jahr 1970 auf, und hat hier das Jahr 1955 für die erstnennung festgehalten. Als Namensgeber sind hier Stifterfamilien, die Goldschmits oder Goldsmits, aus dem 14. Jahrhundert benannt. | Laturell listet den Platz in seinem Werk zum Stadtteil Feldmoching bereits im Jahr 1970 auf, und hat hier das Jahr 1955 für die erstnennung festgehalten. Als Namensgeber sind hier Stifterfamilien, die Goldschmits oder Goldsmits, aus dem 14. Jahrhundert benannt. | ||
Auf den Stadtplänen und Straßenverzeichnissen von München vor 1960 ist der Platz nicht gelistet oder eingetragen. In der aktuellen Ausgabe, 2016, Die Münchner Straßennamen S.111, ist die Erstbennnung und die Namensgebungsherleitung ohne Änderung aus der ersten Auflage des Straßennamenbuch aus dem Jahr 1965 ohne Änderung direkt übernommen. | |||
Im Frühjahr 2018 erfuhr der Platz eine kleine Aufwertung, hin zu mehr Grün für den Bürger. Dabei wurden drei Hochbeetkästen vor die Überdachung auf die Trambahngleise gestellt. <ref>https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-serie-mehr-platz-fuer-muenchen-goldschmiedplatz-hier-soll-gemuese-wachsen.875ad8c8-00a2-4b7e-bbc3-00924d0d17f7.html</ref> | Im Frühjahr 2018 erfuhr der Platz eine kleine Aufwertung, hin zu mehr Grün für den Bürger. Dabei wurden drei Hochbeetkästen vor die Überdachung auf die Trambahngleise gestellt. <ref>https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-serie-mehr-platz-fuer-muenchen-goldschmiedplatz-hier-soll-gemuese-wachsen.875ad8c8-00a2-4b7e-bbc3-00924d0d17f7.html</ref> |
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