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Entgegen den bekannten in blau gehaltenen Straßennamenbeschilderungen ist der Goldschmiedplatz mit keinem Schild bezeichnet. Einzig die standard Park-, oder Platzverordnungstafel informiert hier über den Namen des Standorts. | Entgegen den bekannten in blau gehaltenen Straßennamenbeschilderungen ist der Goldschmiedplatz mit keinem Schild bezeichnet. Einzig die standard Park-, oder Platzverordnungstafel informiert hier über den Namen des Standorts. | ||
Der Platz zeigt sich in Form eines Tropfens, dieser ist der Lage der ehemaligen Trambahnwendeschleife und Busbahnhof angelehnt. Am oberen Ende weitet sich das Areal auf, und wird von der Schleißheimer Straße komplett umrundet. Hier beginnen die Wohngebäude des in den 1960er Jahren angelegten Stadtteils Hasenbergl. Durch Natursteinpoller und Stahlstangen ist die Verbindung von der Straße auf die Grün-, und Teerflächen unterbunden. | Der Platz zeigt sich in Form eines Tropfens, dieser ist der Lage der ehemaligen Trambahnwendeschleife und Busbahnhof angelehnt. Am oberen Ende weitet sich das Areal auf, und wird von der Schleißheimer Straße komplett umrundet. Hier beginnen die Wohngebäude des in den 1960er Jahren angelegten Stadtteils Hasenbergl. Durch Natursteinpoller und Stahlstangen ist die Verbindung von der Straße auf die Grün-, und Teerflächen unterbunden. Entlang der Straße, Stadtauswärts, rechter Hand, liegen innerhalb der Grünanlagen noch die seit ende November 1993 ungenutzten Gleise auf ihren Holzschwellen, die völlig mit Buschwerk und teils mittelgroßen Bäumen zugewachsen sind. | ||
Auf dem gesamten Areal gibt es keine Brunnenanlage oder einen Wasserlauf. Durch den Rückbau der Trambahnverbinung zur Stadt München ab November 1993 verlor das gesamte Gebiet seinen Charme. Die Bushaltestelle entlang der Schleißheimerstraße, Stadteinwerts, zwischen der Kugystraße und der Aschenbrennerstraße kann nur als Verzweiflung angesehen werden. Ein Leben wird dem Platz nicht wieder eingehaucht werden können. | Auf dem gesamten Areal gibt es keine Brunnenanlage oder einen Wasserlauf. Durch den Rückbau der Trambahnverbinung zur Stadt München ab November 1993 verlor das gesamte Gebiet seinen Charme. Die Bushaltestelle entlang der Schleißheimerstraße, Stadteinwerts, zwischen der Kugystraße und der Aschenbrennerstraße kann nur als Verzweiflung angesehen werden. Ein Leben wird dem Platz nicht wieder eingehaucht werden können. | ||
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