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Als ''Kaiserin-Elisabeth-Bahn'' hatten Österreich und Bayern am 21. Juni 1851 in einem Staatsvertrag die Errichtung von Eisenbahnen zwischen beiden Ländern beschlossen. Vereinbart wurden die Strecken von München über Salzburg nach [[Wien]], von [[Rosenheim]] über Kufstein nach Innsbruck und die Fortführung der von Nürnberg kommenden Strecke über Regensburg nach [[Linz]]. So folgten die Strecke München-Staatsgrenze bei Kufstein ([[1858]]) und München-Salzburg („[[Maximiliansbahn|Maximilians-Bahn]]“, [[1860]]). Bereits 1882 hatte übrigens die bayerische Staatseisenbahn in München ein erstes kleines Museum für bayerische Eisenbahngeschichte eingerichtet, das später Grundstock des Reichsbahn-Museums in Nürnberg wurde. | Als ''Kaiserin-Elisabeth-Bahn'' hatten Österreich und Bayern am 21. Juni 1851 in einem Staatsvertrag die Errichtung von Eisenbahnen zwischen beiden Ländern beschlossen. Vereinbart wurden die Strecken von München über Salzburg nach [[Wien]], von [[Rosenheim]] über Kufstein nach Innsbruck und die Fortführung der von Nürnberg kommenden Strecke über Regensburg nach [[Linz]]. So folgten die Strecke München-Staatsgrenze bei Kufstein ([[1858]]) und München-Salzburg („[[Maximiliansbahn|Maximilians-Bahn]]“, [[1860]]). Bereits 1882 hatte übrigens die bayerische Staatseisenbahn in München ein erstes kleines Museum für bayerische Eisenbahngeschichte eingerichtet, das später Grundstock des Reichsbahn-Museums in Nürnberg wurde. | ||
Der [[Münchner Nordring]] ist eine in Teilen nur von Güterzügen befahrene Eisenbahnumgehungsbahn am nördlichen Rand der Landeshauptstadt. Sie hat im Güterverkehr Bedeutung, auch weil der [[Rangierbahnhof München Nord]] an der Strecke liegt. (Ausbau ab 1901) | |||
Die erste Eisenbahnstrecke wurde [[1923]] elektrifiziert. | Die erste Eisenbahnstrecke wurde [[1923]] elektrifiziert. |
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