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*Weißbierpavillons und Weißbierkarussels | *Weißbierpavillons und Weißbierkarussels | ||
==Geschichte== | ==Songs == | ||
::eine Hitliste, die die Gema anhand der Meldungen aus dem Jahr 2016 erstellt hat. Die absoluten Zahlen allerdings verrät sie nicht, der Datenschutz stehe dagegen. Keine große Überraschung der Platz 1: | |||
#das Prosit der Gemütlichkeit (Rechte des Musikverlags Grünbauer in Cham) | |||
#Oa Mass geht no, vom Straubinger Trompeter, Komponist und Arrangeur [[Franz Gerstbrein]] | |||
#Atemlos, [[Helene Fischer]] | |||
#I sing a Lied für di, [[Andreas Gabalier]] | |||
#Hulapalu, Andreas Gabalier | |||
#Brenna tuats guat, [[Hubert von Goisern]] | |||
#Schatzi, schenk mir ein Foto (danach beginnen die fremdsprachigen Lieder) | |||
#Viva Colonia (allerdings meistens als "Viva Bavaria" gesungen) | |||
#Sweet Caroline" von Neil Diamond | |||
#Angels von Robert Peter Williams, Robbie | |||
(2016 also kein Fürstenfeld, kein Fliegerlied, nix vom alten Holzmichel oder keine Schützenliesel ) | |||
== Geschichte== | |||
[[1907]] wurden die 18 kleinen Wirtsleutebuden durch sechs größere "Zelthallen" der [[Brauerei]]en ersetzt. Dahinter steckt die Inbesitznahme des Festes durch die Münchner Großbrauereien. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gingen die [[Brauerei]]en [[1925]] an die Herstellung neuer, großer und repäsentativer Brauereifestzelte entlang der Wirtsbudenstraße. In den [[1950]]er Jahren folgte eine Neugestaltung, Aufhübschung der Zeltfassaden. Der Fremde sollte duch den Anblick zum Betreten angelockt werden. Die Neben- und Rückseiten blieben ungeschmückt. | [[1907]] wurden die 18 kleinen Wirtsleutebuden durch sechs größere "Zelthallen" der [[Brauerei]]en ersetzt. Dahinter steckt die Inbesitznahme des Festes durch die Münchner Großbrauereien. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gingen die [[Brauerei]]en [[1925]] an die Herstellung neuer, großer und repäsentativer Brauereifestzelte entlang der Wirtsbudenstraße. In den [[1950]]er Jahren folgte eine Neugestaltung, Aufhübschung der Zeltfassaden. Der Fremde sollte duch den Anblick zum Betreten angelockt werden. Die Neben- und Rückseiten blieben ungeschmückt. | ||
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