Hannes Fritz-München: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Nachkriegszeit malte der auch Nacktbilder für US-Offiziere und Weingut-Besitzer Portraits in der Pfalz.  
In der Nachkriegszeit malte der auch Nacktbilder für US-Offiziere und Weingut-Besitzer Portraits in der Pfalz.  


Nähe zum NS-Regime, PG. Kam 1944 in eine Strafkompanie (?) nach Ungarn.
Er suchte die Nähe zum NS-Regime, wurde PG. Kam 1944 in eine Strafkompanie (?) nach Ungarn (wegen unvorsichtiger Äußerungen?).
Hannes Fritz-München  
Hannes Fritz-München konnte nach 1945 ganz allmählich wieder als Maler Fuß fassen.




- „Kunstkalender 1988 – Heimische Künstler“, Herausgeber: Kreissparkasse Kusel
[[Datei:MüinBa.jpg|Filmtitel|rechts|270px]]
www
 
* http://www.seyl.de/inmemo/fritz/fritz.htm Seite zu F-M von Michael Seyl (2000; letzte Überarbeitung: 06.05.2014)
* www.muenchen-in-indien.de
- Blog von Konstantin Fritz
 
[[Datei:MüinBa.jpg|Filmtitel|rechts|300px]]
==Der Biographie-Film seines Enkels ==
==Der Biographie-Film seines Enkels ==
Regie führt Walter Steffen; Länge: 89 Min.; Film des BR von 2012 mit ca. 45 Min Original-Filmmaterial von F-M
Regie führt Walter Steffen; Länge: 89 Min.; Film des BR von 2012 mit ca. 45 Min Original-Filmmaterial von F-M
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Auf beiden Reisen hatte Fritz-München neben dem Fotoapparat stets eine 16mm-Filmkamera dabei, mit der er seine Erlebnisse und das Indien der 1930er Jahre dokumentierte. Diese bislang nie öffentlich zugänglichen Aufnahmen zeigen sowohl das ländliche Leben in der Provinz als auch das höfische Prunkleben der Maharadschas, den Luxus der britischen Kolonialherren und die erschütternde Armut vieler Menschen der unteren Kasten. 80 Jahre später hat sich sein Enkel Konstantin Fritz auf die Spurensuche in Indien gemacht und dabei die selben Orte gefunden, nun allerdings unter politisch anderen Vorzeichen.
Auf beiden Reisen hatte Fritz-München neben dem Fotoapparat stets eine 16mm-Filmkamera dabei, mit der er seine Erlebnisse und das Indien der 1930er Jahre dokumentierte. Diese bislang nie öffentlich zugänglichen Aufnahmen zeigen sowohl das ländliche Leben in der Provinz als auch das höfische Prunkleben der Maharadschas, den Luxus der britischen Kolonialherren und die erschütternde Armut vieler Menschen der unteren Kasten. 80 Jahre später hat sich sein Enkel Konstantin Fritz auf die Spurensuche in Indien gemacht und dabei die selben Orte gefunden, nun allerdings unter politisch anderen Vorzeichen.
==Infos, Medien==
- „Kunstkalender 1988 – Heimische Künstler“, Herausgeber: Kreissparkasse Kusel
===Weblinks===
* http://www.seyl.de/inmemo/fritz/fritz.htm Seite zu F-M von Michael Seyl (2000; letzte Überarbeitung: 06.05.2014)
* www.muenchen-in-indien.de
* Blog von Konstantin Fritz
* [http://www.br.de/br-fernsehen/inhalt/film-und-serie/muenchen-in-indien-walter-steffen-dokumentarfilm100.html BR zum Film München in Indien]


[[Kategorie:Starnberger See|Fri]]
[[Kategorie:Starnberger See|Fri]]
[[Kategorie:Mann|Fri]]
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