Adventskalender: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adventskalender''' — an den Tagen vor Weihnachten, das bedeutet ja auch das Wort [[Advent]], gibt es in vielen Formen diese Kurzzeit-Kalender. Er kommt ursprünglich aus [[München]]. Wenn Wikipedia richtig nachgeprüft hat, stammt die Idee dazu von dem Verleger ''[[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerhard_Lang_(Verleger) Gerhard Lang]'' ([[1881]] in [[Maulbronn]] – [[1974]] in [[München]]). Er war [[Buchhändler]]. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Lang die Idee zur Herstellung eines Adventskalenders, den er in München in der [[Lithografischen Anstalt F. Reichhold]] unter dem Motto „''Im Land des Christkindes''“ drucken ließ.  
'''Adventskalender''' — an den Tagen vor Weihnachten, das bedeutet ja auch das Wort [[Advent]], gibt es in vielen Formen diese Kurzzeit-Kalender. Er kommt ursprünglich aus [[München]]. Wenn Wikipedia richtig nachgeprüft hat, stammt die Idee dazu von dem Verleger ''[https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerhard_Lang_(Verleger) Gerhard Lang]'' ([[1881]] im württ. Maulbronn – [[1974]] in [[München]]). Er war [[Buchhändler]]. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Lang die Idee zur Herstellung eines Adventskalenders, den er in München in ''der [[Lithografischen Anstalt F. Reichhold]]'' unter dem Motto „''Im Land des Christkindes''“ drucken ließ. Zuerst konnten Figuren etc. ausgeschnitten und auf den Papierbogen aufgeklebt werden. Durch den Verkauf konnte sich ja auch Herr Lang eine Freude erhoffen.
 
Bis Ende der 1930er Jahre wurden in seinem Verlag 30 verschiedene Adventskalender in 40 Ausführungen aufgelegt. Gerhard Lang entwickelte in der Folgezeit weitere Varianten – unter anderem als '''Christkindlshaus''' zum Füllen mit Schokolade und ab 1920 Adventskalender mit Türen zum Öffnen, Weihnachtsuhren, '''Adventsbäume''' mit aufsteckbaren Engeln sowie das Adventshäuschen '''mit zu öffnenden Fenstern''', die von der im Inneren aufgestellten ''Kerze beleuchtet'' wurden.
 
Inzwischen gibt es kaum noch eine Bussines-Webseite ohne ein extra Werbeangebot unter diesem Namen. Fröhlich sollen die Kassen klingeln . . . .


Bis Ende der 1930er Jahre wurden in seinem Verlag 30 verschiedene Adventskalender in  40 Ausführungen aufgelegt.


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